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Ort: Literaturhaus
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Halle/Saale
Lesung und Gespräch
Der kommunistische Widerstand gegen den Nationalsozialismus in der Praxis: spannungsvoll und widersprüchlich. In den Blick geraten dabei unter anderem das kommunistische Überläufertum im Jahr 1933, die Kollaboration von Mitarbeitern des KPD-Nachrichtendienstes mit der Gestapo, die Resignation von emigrierten Kommunisten und die Haltung der KPD zu Spitzeltötungen.
Moderation: Andrej Stephan
Ort: Bildungsforum gegen Antiziganismus, im Aufbau Haus am Moritzplatz
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Prinzenstraße 84.2, 10969 Berlin
Website: gegen-antiziganismus.de
Die Veranstalter*innen behalten sich vor, die Veranstaltung im Falle einer Verschärfung des Infektionsgeschehens in der Corona-Pandemie digital stattfinden zu lassen.
Aktuelle Informationen: www.gegen-antiziganismus.de
Um Anmeldung per Email wird gebeten: berlin@sintiundroma.de
Ort: Buchhändlerkeller
Beginn: 20.00 Uhr
Adresse: Carmerstr. 1, Berlin
Website: www.buchhaendlerkeller-berlin.de
Ort: Panoramabar der Stadtbibliothek
Beginn: 20.00 Uhr
Adresse: Schuhmacherstr. 14, 5020 Salzburg, Österreich
Ort: Romanfabrik
Adresse: Hanauer Landstraße 186, Frankfurt
Website: www.romanfabrik.de
Wildnis, das ist die Wildnis der musikalischen Pause, nach der alles möglich ist. Die Wildnis der Sprache. Die Wildnis, nach der wir uns sehnen und die wir fürchten, die Chaos birgt und Formen großer Harmonie. Der Gitarrist und Komponist Falk Zenker und die Autorin Daniela Danz finden im ungebahnten Gelände zusammen und lassen Raum für das, was entsteht, wenn Töne, Geräusche und Klänge auf Sprachrhythmus und den Sog der Worte treffen.
Daniela Danz zählt seit langem zu den wichtigsten Lyrikern unsres Landes und hat 2020 im Wallstein Verlag ihren jüngsten Gedichtband Wildniss veröffentlicht. 2021 erhält Daniela Danz den ersten Günter Kunert Literaturpreis für Lyrik.
Der Gitarrist Falk Zenker, der auch viel für Film und Theater arbeitet, ist ein großer Virtuose an der Akustikgitarre. Er bewegt sich frei zwischen Klassik, Jazz, Flamenco, Weltmusik, bezieht aber auch mittelalterliche und traditionelle Spielweisen bei seinen Improvisationen ein.
Ort: Urania Berlin
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: An der Urania 17, Berlin
Ort: Musée d'Art et d'Histoire du Judaisme (MAHJ)
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: 71 Rue du Temple, 75003 Paris, Frankreich
Ort: Altstädter Bücherstube
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Bierstr. 37, Osnabrück
Ort: Ludwig-Maximilians-Universität München, Zentrum für Israel-Studien
Datum: 05.10. bis 08.10.2021
Adresse: Geschwister-Scholl-Platz 1, München
Ort: Stadtarchiv, Eingang Darrenstraße
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Marktplatz 1, Neubrandenburg
Ort: Institut für Sozialforschung
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Mittelweg 36, 20148 Hamburg
Website: www.his-online.de
Ort: Evangelische Stadtakademie München
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Herzog-Wilhelm-Str. 24, München
Bitte melden Sie sich im Büro des Thomas-Mann-Forum München e.V. an: info@tmfm.de. Dann erhalten Sie die Zugangsdaten für den Zoom-Vortrag.
Ort: Literaturhaus
Adresse: Strubergasse 23, Salzburg, Österreich
Website: www.literaturhaus-salzburg.at
Ort: Freiburger Hof, Humboldtsaal
Beginn: 19.30 Uhr
Adresse: Humboldtstraße 2, 79098 Freiburg
Website: kultur-im-freiburger-hof.reservix.de
Ort: Mehrzweckhalle Neuses
Beginn: 15.30 Uhr
Adresse: Schulstr. 3, 63579 Freigericht
Ort: Akademie der Künste
Beginn: 19.30 Uhr
Adresse: Pariser Platz 4, Berlin
Website: www.adk.de
Ort: Remarque-Hotel
Beginn: 19.30 Uhr
Adresse: Osnabrück
Ort: Deutsch-Amerikanisches Institut (DAI)
Beginn: 20.00 Uhr
Adresse: Sofienstraße 12, Heidelberg
Ort: Münchner Kammerspiele, Kammer 3
Beginn: 20.00 Uhr
Adresse: Maximilianstraße 28, München
Website: literaturhandlung.com
Jahrhundertbriefe
Briefwechsel 1922-1936
Boris Pasternak (1890-1960), als Sohn jüdischer Eltern in Moskau geboren, Autor von „Doktor Schiwago“, las 1922 einen eben in Moskau erschienenen Gedichtband von Marina Zwetajewa (1892-1941). Sie war eine der bedeutendsten russischen Dichterinnen, die die russische Lyrik maßgeblich beeinflusste. Einen Monat vor Pasternaks Lektüre war sie nach Berlin emigriert. Ergriffen von ihren Gedichten schreibt er ihr und kündigt seine Reise nach Berlin an. „Ich möchte Sie unbedingt sehen.“ So beginnt einer der großen Dichterbriefwechsel des 20. Jahrhunderts. Er ist Werkstattbericht zweier Dichter der Moderne, die sich auf dem Höhepunkt ihrer Kraft befinden und mit den politischen und alltäglichen Bedingungen in Moskau und der Emigration kämpfen. Es ist auch die Geschichte einer Liebe, die 1926 in Pasternaks Frage gipfelt: „Soll ich jetzt zu Dir kommen oder in einem Jahr?“ Als sie sich 1935 in Paris wiederbegegnen und Pasternak sich zur Sowjetunion bekennt, versiegt der Briefwechsel.
Im Rahmen unserer Reihe „Jahrhundertbriefe“ stellen wir den Briefwechsel vor am
Montag, den 18. Oktober 2021, 20 Uhr, München, Münchner Kammerspiele.
Es lesen Katharina Bach und Edmund Telgenkämper, beide Münchner Kammerspiele. Einführung: Thedel von Wallmoden, der Verleger des Wallstein-Verlages, in dem der Briefwechsel erschienen ist.
Ort: Peter-Huchel-Haus
Beginn: 20.00 Uhr
Adresse: Hubertusweg 41, Wilhelmshorst
Website: www.peter-huchel-haus.de
Ort: Stadtbibliothek am Wallsaal
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Am Wall 201, Bremen
Ort: Violahof-Saal
Beginn: 20.00 Uhr
Adresse: Giebenacherstrasse 54, 4303 Kaiseraugst, Schweiz
Website: www.kaiseraugst.ch
Die Kulturkommission freut sich, Lukas Bärfuss im Violahof begrüssen zu dürfen.
Lukas Bärfuss, 1971 in Thun geboren, ist Dramatiker, Romancier und Essayist. Seit 2015 ist er Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. In seinem neuesten Werk «Die Krone der Schöpfung» unterzieht er die Geschichte in Echtzeit seinem prüfenden Blick. Bärfuss springt in seinen Themen, mal ist er analytisch kühl, mal argumentiert er leidenschaftlich polemisch, ob es um Corona geht oder um die Gleichberechtigung der Frauen, um Identitätspolitik, um die USA, China, den Brexit und immer wieder um die Schweiz. Durchaus bemerkt er, dass die ständigen Veränderungen den Menschen Angst machen können, aber dennoch macht er als die grössere Gefahr die Stagnation aus.
Ort: Universitätsbibliothek
Adresse: Leipzig
Website: www.thomasius-club.de
Ort: Messegelände, Leseinsel der unabhängigen Verlage
Beginn: 14.30 Uhr
Adresse: Frankfurt
Ort: AusstellungsHalle 1a
Beginn: 16.00 Uhr
Adresse: Schulstraße 1a, 60594 Frankfurt am Main
Ort: Österreichische Exilbibliothek im Literaturhaus
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Seidengasse 13, Wien, Österreich
Website: www.exilbibliothek.wien
Am 6. Oktober 2020 verstarb die Schriftstellerin und Literaturwissenschaftlerin Ruth Klüger kurz vor ihrem 89. Geburtstag in Kalifornien. Die in Wien geborene Tochter eines jüdischen Arztes erlebte als Kind den Antisemitismus, war Gefangene in Theresienstadt, Auschwitz und Christianstadt. 1945 gelang ihr die Flucht. 1947 emigrierte sie in die USA, wo sie Anglistik und Germanistik studierte. Sie war Professorin an der Princeton University, an der University of California und der Georg-August-Universität Göttingen. Ihre Biografie weiter leben (Wallstein, 1992) war ihre erste literarische Veröffentlichung und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
Bitte melden Sie sich zu dieser Veranstaltung an: Telefonisch möglich unter 01-5262044-12 oder über diesen Link:https://kulturveranstaltung.at/literaturhaus_wien/ewl-ruth-klueger/signup/index/password.
Die Veranstaltung kann auch über den Livestram auf der Homepage mitverfolgt werden: http://www.exilbibliothek.wien.
Ort: EastGrape - Weinbar
Beginn: 21.00 Uhr
Adresse: Louis-Appia-Passage 12, 60314 Frankfurt
Ort: Buchmesse, Hessischer Gemeinschaftsstand, Hall 4.1, Stand G71
Datum: 20.10. bis 24.10.2021
Adresse: Frankfurt
Ort: Betriebswerk
Beginn: 12.00 Uhr
Adresse: Am Bahnbetriebswerk 5, Heidelberg
Website: www.enjoyjazz.de
Ort: Literaturforum im Brecht-Haus
Beginn: 20.00 Uhr
Adresse: Chausseestraße 125, Berlin
Ort: Zentralbibliothek, Hermann-Escher-Saal
Beginn: 18.00 Uhr
Adresse: Zähringerplatz 6, Zürich, Schweiz
Website: www.zb.uzh.ch
Eine gute Geschichte hat die Macht, die Leserin und den Leser zu fesseln. Wie aber entsteht eine gute Geschichte? In seinem Erzählband «Malinois» schreibt Lukas Bärfuss, dass jede Erzählung eine zweite Geschichte enthalte, nämlich jene ihrer Entstehung: «Den Leser braucht das nicht zu kümmern, aber für einen Schriftsteller ist diese zweite, ungeschriebene Geschichte fast so wichtig wie die gedruckte.» Im Gespräch mit Martina Läubli (NZZ am Sonntag) spricht der Schweizer Schriftsteller über die Geschichten hinter seinen Geschichten. Und über ihre Wirkung auf die Menschen und die Verantwortung von Geschichtenerzählern. Dazu liest Lukas Bärfuss Texte aus dem Erzählband «Malinois», dem Essayband «Die Krone der Schöpfung» sowie Unveröffentlichtes.
Moderation: Martina Läubli, NZZ am Sonntag
Für diese Veranstaltung benötigen Sie ein Covid-Zertifikat.
Ort: Bucerius Kunst Forum
Beginn: 20.00 Uhr
Adresse: Rathausmarkt 2, Hamburg
Ort: Neustädter Hof- und Stadtkirche
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Rote Reihe 8, 30169 Hannover
Website: stadtakademie-hannover.de
Ort: Zentralbibliothek, Hermann-Escher-Saal
Beginn: 18.00 Uhr
Adresse: Zähringerplatz 6, Zürich, Schweiz
Website: www.zuerich-liest.ch
In seinem Erzählband «Malinois» schreibt Lukas Bärfuss, dass jede Erzählung eine zweite Geschichte enthalte, nämlich jene ihrer Entstehung. Im Gespräch mit Martina Läubli (NZZ am Sonntag) spricht der Schweizer Schriftsteller über diese ungeschriebenen Geschichten und liest aus verschiedenen Werken.
Eine gute Geschichte hat die Macht, die Leserinnen und Leser zu fesseln. Wie aber entsteht eine gute Geschichte? In seinem Erzählband «Malinois» schreibt Lukas Bärfuss, dass jede Erzählung eine zweite Geschichte enthalte, nämlich jene ihrer Entstehung: «Den Leser braucht das nicht zu kümmern, aber für einen Schriftsteller ist diese zweite, ungeschriebene Geschichte fast so wichtig wie die gedruckte.» Im Gespräch mit Martina Läubli (NZZ am Sonntag) spricht der Schweizer Schriftsteller über die Geschichten hinter seinen Geschichten. Und über ihre Wirkung auf die Menschen. Dazu liest Lukas Bärfuss Texte aus dem Erzählband «Malinois», dem Essayband «Die Krone der Schöpfung» sowie Unveröffentlichtes.
Ort: Anna-Amalia-Bibliothek
Beginn: 17.00 Uhr
Adresse: Platz der Demokratie 4, Weimar
Website: www.klassik-stiftung.de
Ort: Literaturhaus
Beginn: 19.30 Uhr
Adresse: Strubergasse 23, Salzburg, Österreich
Website: www.literaturhaus-salzburg.at
Ort: Kulturhaus Ried
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Kleines Wiesental
Ort: Neustädter Hof- und Stadtkirche
Beginn: 18.00 Uhr
Adresse: Rote Reihe 8, 30169 Hannover
Ort: Goethe-Nationalmuseum
Beginn: 18.00 Uhr
Adresse: Festsaal, Frauenplan 1, Weimar
Ort: Mendelssohn-Remise
Beginn: 19.30 Uhr
Adresse: Jägerstraße 51, 10117 Berlin
Website: www.haus-fuer-poesie.org
Ort: Hörsaalgebäude, Raum H3
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Schlossplatz 46, 48143 Münster
Website: www.uni-muenster.de
Bitte beachten Sie, dass beim Besuch der Veranstaltung die 3G-Regel (geimpft, genesen, getestet) sowie die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske gilt. Da wir unser Programm den jeweils geltenden Hygienebestimmungen und Sicherheitsmaßnahmen anpassen, bitten wir Sie, sich vor Ihrem Besuch über die Zugangsvoraussetzungen und mögliche Änderungen auf unserer Website zu informieren.
Ein Besuch der Veranstaltung ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Die Platzzahl ist begrenzt. Bitte beachten Sie, dass pro Teilnehmer:in eine separate Anmeldung erforderlich ist.
Ort: Landeszentrale für politische Bildung
Beginn: 18.30 Uhr
Adresse: Hardenbergstraße 22-24, 10623 Berlin
Website: www.berlin.de
Mitwirkende:
Begrüßung: Prof. Dr. Frank Bösch (Direktor des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam)
Dr. Stefan Zeppenfeld (Historiker und Buchautor)
Safter Çınar (Migrationsbeauftragter des DGB a.D. und Sprecher des Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg)
Moderation: Gün Tank
Ort: Goethe-Theater
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Bad Lauchstädt