Über das Archiv als Reservoir und Schatzhaus, als Arbeitsplatz und Zeichen herrschaftlicher Macht.
Eine detaillierte Beschreibung der zeitgenössischen Bestattungs- und Todesrituale der indischen Parsen.
Eine Erforschung des menschlichen Geistes als visuelles Phänomen von der Antike bis zum 21. Jahrhundert.
Die deutsche öffentliche Diskussionskultur zwischen Weimar und Bonn - Kontinuitäten und Brüche.
Heimkehr aus dem Krieg, aus dem Exil oder von einer Entdeckungsreise: über das komplexe Beziehungsgeflecht der Kategorien »Heimat« und »Fremde«.
Schlüsseltexte über Macht und Staat, Individuum und Ordnung auf dem Prüfstand.
Unternehmer und Wohltäter - Die Stiftung von Rut und Klaus Bahlsen
Mit dem Käfer über den Brenner: Das Einsetzen des Massentourismus als Generationsbruch.
Schlagwörter wie »Integration« und »Parallelgesellschaften« führen in eine diskursive Sackgasse. Der Band präsentiert neue Visionen jenseits des »Multikulturalismus«.
Inszenierungen von Sport als Spiegel gesellschaftlicher Entwicklungen, ästhetischer Strömungen und des modernen Menschen.
Ein Spiegel gesellschaftlicher Ordnung: Schönheitsideale von der Aufklärung bis in die 1930er Jahre.
Der Redakteur der Frankfurter Zeitung und Herausgeber der FAZ war einer der bedeutendsten deutschen Journalisten des 20. Jahrhunderts.
Technischer Fortschritt und Risiko - Die Ambivalenz der Moderne.
Ästhetik und Gelehrsamkeit - über das spannende Wechselspiel im 18. Jahrhundert.
Der erste Überblick über die Literatur zu Medizin und Nationalsozialismus und ein Wegweiser für weitere Forschungen.
Die erste Biographie über den Begründer der Chemotherapie auf quellenkritischer Basis.
Anlässlich des 200. Geburtstages von Franz Liszt widmet sich die Klassik Stiftung in ihrem Jahrbuch Weimars vielstimmiger Musikgeschichte, die vom Ruhm der literarischen Klassik nicht selten übertönt wurde. Bereits im frühen 18. Jahrhundert erlebte die Musikpflege in Weimar eine erste Blütezeit: Johann Sebastian Bach begab sich für fast ein Jahrzehnt in die Dienste des Weimarer Hofes und komponierte hier einen Großteil seines berühmten Orgelwerks. Neue Impulse empfing die Musikkultur der thüringischen Residenzstadt vor allem durch Herzogin Anna Amalia, in deren Auftrag Christoph Martin Wieland und Anton Schweitzer die Oper »Alceste« schufen. Mit Kapellmeistern wie Johann Nepomuk Hummel und Franz Liszt konnte Weimar im 19. Jahrhundert an seine eindrucksvolle Musiktradition anknüpfen. Dennoch verharrte die Tonkunst auch weiterhin im Schatten der Literatur.
Eine Studie zu den historischen Grundlagen des modernen Schadenersatzrechts.
Zwei Verfechter des klassizistischen Kunstideals im Austausch: Die Korrespondenz zwischen Goethe und dem Bildhauer Christian Daniel Rauch 1822-1832.
Welche politische Problemlösungskompetenz hat die Wissenschaft?
Das Jahrbuch dokumentiert die Veranstaltungen der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.
Forschung im Nationalsozialismus: ausländische und rassisch verfolgte Wissenschaftler und ihre Handlungsspielräume.
Über die Geburt der Psychoanalyse aus dem Geist der Antike
Aktuelle Naturwissenschaft transparent gemacht: Internationale Forscher über Themen wie Biodiversität, echte Vampire und die Kommunikation im Ameisenstaat.