Über die formative Kraft der bürgerlichen Geschlechterdichotomie im Verständnis der Wissenschaft des 18. und 19. Jahrhunderts.
Ein Essay über die politische Wirksamkeit von Bildern und über die gesellschaftliche Imagination im Zeitalter Giottos und Dantes.
Lüneburger Rittergüter von Abbensen bis Wrestedt - 600 Jahre niedersächsische Adelsgeschichte im Bild.
Die Pluralisierung des Tagebuchschreibens im 20. Jahrhundert und die Bedeutung des Tagebuchs als historische Quelle.
Die BBC-Radiosendungen des Nobelpreisträgers als Zeugnis seines politischen Engagements aus dem Exil.
Die 1890 als Bauunternehmen gegründete Firmengruppe Gundlach, die heute Immobilien entwickelt, vermietet, verkauft und verwaltet, war in den 125 Jahren ihres Bestehens ein engagierter Partner der Stadt.
Gedanken zum Begriff der »Schönheit« in den Künsten
Cornelius Borck schildert die spannende Geschichte der Forschung auf dem Weg zum »elektrischen Gehirn«.
Typographie im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne.
Der Erste Weltkrieg hat das 20. Jahrhundert nachhaltig geformt und geprägt - und dabei auch den geografischen Raum, den wir heute als den Nahen Osten kennen, hervorgebracht.
Traumzustände - Quelle von Produktivität oder Hinweis auf dunkle Triebkräfte?
Formen, Bedingungen und Bedeutungen von Jugenddarstellungen im westdeutschen und britischen Hörfunk in der frühen Nachkriegszeit.
Rüdiger Ahrens stellt die bündische Jugend erstmals umfassend dar und bietet so einen neuen Blick auf ihre politische Ausrichtung.
Der große Alternsforscher Helmut Bachmaier zieht in diesem Buch die Summe seiner Überlegungen zum Thema Alter. Analytisch, narrativ, informativ.
Ein reich bebilderter Band über das Leben des russischen Konstruktivisten und seiner Frau.
Die erste grundlegende Darstellung der wechselvollen Geschichte von Goethes Wohnhaus und des Goethe-Nationalmuseums in Weimar.
Geschriebener Widerstand: regimekritische Kinder- und Jugendbücher aus der Zeit des Nationalsozialismus.
Ein heikles Thema der deutsch-jüdischen Nachkriegsgeschichte. Weshalb wollten nicht-jüdische Deutsche zum Judentum konvertieren?
Sieben zentrale Begriffe - von Archiv bis Wissen - werden in ihrem Bezug auf das Museumswesen detailliert betrachtet.
Ein Beitrag zum Verständnis einer Region, die in der jüngeren Geschichte durch besonders viele Grenzverschiebungen geprägt wurde.
Welche Rolle spielten fremde Dinge im 18. Jahrhundert für die Produktion von Evidenz? Eine Diskussion der Konsequenzen für geläufige Aufklärungskonzepte.
Eine Historisierung der Wissensgenerierung durch den Bevölkerungszensus.
Zwischen Familienplanung, Karriere und Sex - Interviews zur Pille in der DDR.
»Das achtzehnte Jahrhundert« wurde 1977 als Mitteilungsblatt der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts« (DGEJ 18. J) gegründet und erscheint seit 1987 als wissenschaftliche Zeitschrift.