Die Heroisierung amerikanischer Präsidenten von George Washington bis Abraham Lincoln in Gedichten und Liedern.
Europa- und Generationskonstruktionen in den 1950er Jahren am Beispiel der Europäischen Jugendkampagne.
Wie sich Geschlechternormen auf die Erinnerung und ihre Darstellung in zeitgenössischen Erzähltexten jüdischer Autorinnen und Autoren auswirken.
Gewalterfahrungen im östlichen Europa und der gegenwärtige europäische Erinnerungsdiskurs.
Das mehrteilige Standardwerk zur Geschichte Niedersachsens wird um den Band über das 19. Jahrhundert erweitert.
Der wirtschaftliche Strukturwandel gehört zu den am häufigsten herangezogenen Erklärungsmustern für die Umbrüche im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts.
Die Macht der Bilder: Eine Geschichte der Visualität vom Beginn der Fotografie bis in die digitale Gegenwart.
Über die Rolle des Zensus bei der Konstruktion von Nation, »Identität« und Ethnizität.
Anregungen zu einer dynamischen und kontroversen Betrachtung Polens in Sprache, Geschichte, Kultur und Gesellschaft.
Der Anteil der Kirchen an der Debatte um den Ausstieg Deutschlands aus der Atomenergie.
Wie kann Geschichte nach der Postmoderne erzählt werden?
Die deutsche Wiedervereinigung als zeitgeschichtliche Herausforderung.
Es wird beleuchtet, wie sich in der Goethezeit Dichtkunst, bildnerische Künste und Musik zueinander verhalten und gegenseitig beeinflussen.
Ein faszinierender Blick auf den literarischen Umgang mit Schöpfungsfragen im Mittelalter.
Was ist der Mensch? Diese Frage bewegte Menschen schon immer. Gibt uns aber der Begriff des Menschen heute immer noch Orientierung?
Die Geschichte zweier Literaturpreise als Spiegel des intellektuellen Lebens.
Popkultur und ihre Funktion für gesellschaftspolitische und familiäre Positionierungen - in kapitalistischen und sozialistischen Gesellschaften.
Der gesellschaftliche Wandlungsprozess zu Beginn des Ersten Weltkriegs am Beispiel Norddeutschlands.
Das Phänomen der Masse als Schlüssel für das Verständnis des 20. Jahrhunderts.
Eine packende Studie, die dafür plädiert, unseren Blick auf Emotionen, das Gehirn und das Selbst in einen breiteren Kontext zu stellen.
Im Phänomen der Wiederholung treffen sich lebenspraktische Erfahrung und ästhetisches Formen.
Die Jugendzentrumsbewegung brachte das linksalternative Milieu in die westdeutsche »Provinz«.
Die Besetzung von Heldenpartien in der italienischen Oper von ihren Anfängen bis in die 1830er Jahre.
Der Briefwechsel zwischen Kurt Hiller und Hans Giese führt vor Augen, woran der Neuanfang der deutschen Homosexuellenbewegung um 1950 scheiterte.