Der fulminante Abschluss zu den Editionen der Schriften und des Briefwechsels eines genialen Spätaufklärers.
Alle 9 Bände der »Gesammelte Schriften« von Johann Heinrich Merck.
Ein Lehrbuch für Journalisten: Alfred Kerrs Plauderbriefe aus Berlin.
Ein Roman über das Warschauer Ghetto, der einzigartig dasteht in der europäischen Literatur. Ein Buch, das das Grauen zum Sprechen bringt.
Rahel Levin Varnhagen im mehrstimmigen Briefgespräch mit ihren Freundinnen - jungen jüdischen Frauen.
Die teils derben Briefe von Paul Klee an seinen Jugendfreund zeigen ein unverstelltes und intimes Bild des Malers.
Einer der wichtigsten literarischen Briefwechsel des 20. Jahrhunderts.
Das eigenartigste und amüsanteste Dokument des deutschen Exils: Zuckmayers »Geheimreport« mit Charakterporträts bedeutender Künstler, die während der NS-Zeit in Deutschland geblieben waren.
Auftakt zur kommentierten Ausgabe der Werke Hermann Borchardts in fünf Bänden.
Flauberts Werk steht am Anfang des modernen Romans. In seinem satirischen Spätwerk »Bouvard und Pécuchet« betreten zwei absurd komische Antihelden die Bühne.
Rilkes berühmte »Briefe an einen jungen Dichter« zum ersten Mal ergänzt um die Briefe von Franz Xaver Kappus.
Die legendäre Erzählung von Albert Ehrenstein mit den kongenialen Illustrationen von Oskar Kokoschka.
Erstmals aus dem Nachlass veröffentlicht: der Urtext eines wichtigen Essays von Sigmund Freud.
Die Zukunft schien lange planbar. Sie ist es nicht mehr - wie COVID-19 das Selbstverständliche am Leben entgleiten ließ.
Der Briefwechsel zwischen der Gründerin des Allensbacher Instituts für Demoskopie und dem deutschbaltischen Autor Fred von Hoerschelmann.
»Wer mein Schweigen nicht annimmt, dem habe ich nichts zu sagen«. Eine Wiederentdeckung.
Die Biographie Rahel Varnhagens, begonnen um 1930 in Berlin, fertiggestellt 1938 im Pariser Exil, veröffentlicht erst zwanzig Jahre später, zuerst auf Englisch, dann auf Deutsch.
Diese journalistische Prosa leuchtet durch Präzision, ergreifende Unmittelbarkeit und Poesie.
Von Literatur und Kunst über Juristerei, Philosophie und Theologie bis Pädagogik und Medizin: rund 430 Besprechungen und Nachrichten aus Mercks Tätigkeit für die »Frankfurter gelehrten Anzeigen«.
Dieser Band der Editionsreihe von Giovan Pietro Belloris »Viten« ist ein ergreifender Einblick in das Leben des Schöpfers des berühmten Deckenfreskos im Palazzo Barberini und des begnadeten Lehrers im barocken Rom.
Die erste Dokumentation zur radikalsten Zeitschrift der westdeutschen Frauenbewegung.
50 Jahre nach seinem Tod erscheint die »unpublished political philosophy« von Hannah Arendts Ehemann Heinrich Blücher.
Christine Lavants Gedichte zählen schon lange zum festen Kanon der Nachkriegsliteratur. Als Erzählerin ist sie eine Entdeckung der letzten Jahre.
Das Tagebuch von Wilhelm Wedekind, dem Vater Frank Wedekinds, ist ein aufschlussreiches Zeugnis der turbulenten Beziehung der Eltern des Dramatikers.