Das Zeugnis einer Freundschaft zweier Künstlerpersönlichkeiten und -schicksale, die unterschiedlicher kaum sein können.
Mechanik im Dienste des Papstes: Mit Domenico Fontana findet auch die Architektur als Kunstform ihren verdienten Platz in Belloris Viten.
Ein faszinierender Einblick in das Rom der Mäzene, Sammler und Gelehrten, in Kirchen und Paläste Italiens und in die Lebensumstände der Bildhauer im 17. Jahrhundert.
Die Photographien einer großen Unbekannten - Charlotte Joël.
Eine umfangreiche Werkausgabe des Hörspiel-Pioniers Fred von Hoerschelmann.
Kafkas Aphorismen sind Schlüsseltexte zum Verständnis seines Denkens.
Bekannte sowie zahlreiche bisher unveröffentlichte Texte des Aufklärers und Theologen Johann Peter Hebel.
Ein neuer Band des voluminösen Alterswerks von Friedrich Rückert, ein ungehobener Schatz.
Samuel Becketts schaurige Parabel typographisch gestaltet von Klaus Detjen.
Wergeland gilt als der skandinavische Baudelaire. In seiner radikalen Dichtung wurzelt Norwegens Moderne. Großartige norwegische Lyrik übertragen von einem großen deutschen Dichter.
Nach 90 Jahren: Die Hölderlin-Gedichte ediert vom Pionier dokumentorientierten Edierens Franz Zinkernagel.
Zwischen den Kriegen - Eine Literaturzeitschrift »jenseits von Markt und Modenschau«
Der Band enthält die kommentierte kritische Edition des Briefwechsels zwischen Rahel Levin Varnhagen (1771-1833) und ihrem Bruder, dem Dichter, Theaterautor und Publizisten Ludwig Robert (1778-1832).
Der Briefwechsel Rahel Levin Varnhagens mit ihrer engsten Freundin Pauline Wiesel, von dem bislang nur ein kleiner Teil bekannt war, wird hier erstmals vollständig, textkritisch und kommentiert veröffentlicht.
Der Band enthält die zum ersten Mal nach den Originalhandschriften gedruckten Briefe der Berliner Familie Levin, später Robert-Tornow.
Die Beneke-Tagebücher gehören zu den umfassendsten und fesselndsten Dokumenten zur Kultur und Lebenswelt des Bürgertums zwischen Französischer Revolution und Vormärz.
Briefe an den 1907 nach Hamburg berufenen Carl Otto Czeschka von seinen Wiener Freunden dokumentieren anschaulich das Leben und die Gesellschaft Wiens nach 1900.
Knigges Freundschaft mit dem Ehepaar Reimarus ist in ihrem Briefwechsel aus den Jahren 1791-1796 überliefert und zeigt in besonderer Weise das Denken und Fühlen zur Zeit der Revolution in Frankreich.
Von Fossilien bis zur Französischen Revolution: die letzte Schaffensperiode des großen Aufklärers.
Ein sorgfältig edierter Quellenband mit überwiegend unveröffentlichten Texten und Dokumenten.
Zum ersten Mal vollständig ediert und kommentiert: die Denktagebücher Rahel
Kommentierte Studienausgabe sämtlicher Beiträge Wedekinds für die Satirezeitschrift »Simplicissimus«.
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Farbiges Faksimile der umfangreichsten Gedichthandschrift Else Lasker-Schülers.