Berufliche und gesundheitliche Sorgen prägen das Leben der Familien Pringsheim und Mann in den späten 1920er-Jahren.
Erstmals wird die gesamte Korrespondenz Friedo Lampes, des Autors von »Am Rande der Nacht«, vorgelegt – dazu die erhaltenen Zeugnisse zu seiner Person und seine bisher unbekannten kritischen Schriften zu Literatur und Kunst.
»Richtige, frische, sonnige, lustige, erwärmende - wenn auch etwas turbulente Kinder.«
Das osteuropäisch-jüdische Berlin der 1920 und 30er Jahre in Texten
Die Rivalität zweier schwieriger Charaktere: Ernst Kreuder und Horst Lange kämpften beide mit der Ideologie des Nationalsozialismus. Nach dem Krieg ringen sie miteinander und mit dem Erfolg, der Kreuder beschieden und Lange versagt blieb.
Der vierte und abschließende Band der Werkausgabe enthält 15 Erzählungen aus dem Nachlass, die hier größtenteils erstmals gedruckt werden. Eine einzigartige Entdeckung.
Zwischen ideologischer Verblendung und existentieller Verzweiflung: deutsche und sowjetische Stimmen aus dem Kessel von Stalingrad.
Zeugnisse aus einer bewegten Zeit: Tollers Briefe in einer großartig kommentierten Edition.
Im April 1891 lernten sich in einem Wiener Kaffeehaus Arthur Schnitzler und Hermann Bahr kennen - eine maßgebliche Begegnung für die österreichische Literaturbewegung, die sich um sie und mit ihnen zu formieren begann und deren Bekanntheit weit über die Doppelmonarchie hinausging.
Die Korrespondenz des Braunschweiger Theaterdirektors August Klingemann eröffnet
Die hochemotionale Korrespondenz des Künstlerpaares gibt Einblicke in ein sozial, kulturell und politisch tief bewegtes Leben.
Der Bühnenklassiker erstmals als kommentierte Studienausgabe: gesellschaftskritisch, komisch und nach wie vor aktuell.
Ein »Geheimes Buch« über anonyme Geburten erlaubt einen ungewöhnlichen Blick
Die frühen Jahre des »Spaziergängers nach Syrakus« - anlässlich dessen 255. Geburtstags am 29. Januar 2018 erstmals ungekürzt.
Anlässlich des 75. Jahrestages der Schlacht um Stalingrad werden erstmalig private Dokumente eines der prominentesten Generäle präsentiert.
Durch Flauberts Werk wurde der moderne Roman erst ermöglicht. In seinem satirischen Spätwerk »Bouvard und Pécuchet« betreten zwei absurd komische Antihelden die Bühne der Geisteswelt.
Sie kämpfte für den Frieden und die deutsch-französische Verständigung: Nun sind die Werke Annette Kolbs in ihrer Vielschichtigkeit endlich wieder zugänglich.
Über die hochkarätige Handschriftensammlung des großen deutschen Dichters: ein »Who is Who« des 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts.
Mit Humor, Spottlust, Skepsis und Melancholie nimmt Johann Heinrich Merck Stellung zu einer Fülle von Themen der Jahre 1781 und 1782.
Das Zeugnis einer lebenslangen von der Dichtung geprägten Freundschaft.
Die sensationelle Briefauswahl von 177 bisher ungedruckten und 114 nur verstreut gedruckten Briefen bietet einen facettenreichen Überblick über Leben und Werk des Dichters. Unverzichtbar für jeden Benn-Leser!
Die Ikone der französisch-deutschen Verständigung erzählt aus ihren Leben.
Die Tagebuchauswahl aus fast fünfzig Jahren zeigt einen großen Künstler der Leipziger Schule bei der Arbeit, beim Nachdenken über sein Ich und die Welt. Ein bedeutendes kulturhistorisches Dokument.
Eine Hommage an das jüdische Warschau und die Blütezeit des jiddischen Kulturlebens.