Die erstmals erzählte Geschichte der Gänsefeder als bedeutendes und symbolträchtiges Schreibwerkzeug.
Vorworte, Vorspiele, Vorurteile gehören zu den Formen des Davor. Dieses Buch lotet Vorräume des Denkens wie Handelns aus und erörtert ihre Potenziale.
Die Entdeckung der geologischen Tiefenzeit in der Literatur der Romantik bis in die Gegenwart.
Faszination, Inspiration und sexuelle Freiheit - ein neuer Blick auf englische Autor*innen und ihr Berlin der Goldenen Zwanziger.
Insistierende Lektüren und Forschungskritik - nach Maßgabe der kreativen Praxis in Nietzsches späten Werken.
Über Leben, Werk und Rezeption des reimenden Kinderbuchautors Adolf Holst (1867-1945).
Diese Geschichte der europäischen Schäfer-, Landleben und Idyllendichtung beschreibt die Formen eines harmonischen Umgangs des Menschen mit der Natur von der Antike bis ins 18. Jahrhundert.
Drei bedeutende Werke der Weltliteratur am Beginn der Moderne.
Ehebruchsgeschichten als literarisches Medium, das Verbindlichkeit stiften und Liebe wecken kann.
Erika Thomalla schildert die Geschichte der modernen Herausgeberschaft vom frühen 18. bis zum späten 19. Jahrhundert.
Lese- und Gebrauchsspuren in Autorenbibliotheken geben Auskunft über die Lektüre- und Schreibpraxis von Autorinnen und Autoren.
Band 1 der auf drei Bände angelegten Schriften des Komparatisten und Goethe-Forschers Hendrik Birus.
Sensibel und mit detektivischem Spürsinn geht Heinrich Detering der Entwicklung von Annette von Droste-Hülshoffs ökologischem Schreiben nach.
Die im Stroemfeld Verlag begonnene Zeitschrift wird mit dieser Nummer im Wallstein Verlag weitergeführt. Die Jubiläumsnummer widmet sich philologischen Grundsatzfragen und bietet exemplarische editorische Detailstudien zu Karl Kraus, Georg Büchner und Johann Wilhelm Ritter.
Die legendäre Karl-May-Biographie von Hans Wollschläger - ein Klassiker des Genres.
In Zeiten von Dauerkrise und Untergangslust: Wie ist eine wünschenswerte Zukunft überhaupt noch vorstellbar?
»Von den Mächtigen verfolgt, Von den Knechten gehaßt, Von den Meisten verkannt, Von den Seinen geliebt.«
Eine umfassende Lektüre und wissenschaftshistorische Reflexion kennzeichnen die Studie über Rilkes »Malte«. Sie bietet eine innovative Einführung in das zentrale Prosawerk der klassischen Moderne.
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte - über die Faszination, die Mechanismen und die Strategien der Polemik in der Literatur.
Von Fragmenten, Ruinen und Torsi geht eine besondere Faszination aus, weil sie uns an die Zerbrechlichkeit des menschlichen Lebens erinnern.
Lektüren über das Spannungsverhältnis der jüdischen Wurzeln im Werk und Denken Goethes.
Eine Rezeptionsgeschichte des deutsch-jüdischen Gelehrten Moritz Lazarus (1824-1903) zwischen Populärphilosophie, Sozialpsychologie und jüdischer Ethik.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen spüren den Werken von Friedrich Hölderlin, Ikkyū Sōjun und Hans Zender nach und beleuchten die Interaktion von Text und Musik.
Die Literatur als Labor des Nachdenkens über die Beziehung zwischen Mensch und Natur.