Die Untersuchung fragt nach der Wirkmächtigkeit der auratischen Figur des Helden in der französischen Literatur des 17. bis 19. Jahrhunderts.
Die Heroisierung amerikanischer Präsidenten von George Washington bis Abraham Lincoln in Gedichten und Liedern.
Das »Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts« ist ein literatur- und kunstwissenschaftliches Periodikum zur deutschsprachigen Literatur und zu den Wechselbeziehungen zwischen Dichtung und Kunst.
Im Phänomen der Wiederholung treffen sich lebenspraktische Erfahrung und ästhetisches Formen.
Spiel mit Identitäten - Nike Thurn hinterfragt kulturelle Zuschreibungen des »typisch Jüdischen«.
Stimmung als zentrales produktions- und wirkungsästhetisches Kriterium moderner Kunst.
Literarische Gattungspoetik als performativer Prozess sozio-kultureller Klassifikationen.
Eine Neubewertung des Goethe-Schiller-Verhältnisses auf der Grundlage des Briefwechsels und weiterer literarischer Quellen.
»Doktor Faustus« kann nur der Deutschland-Roman sein, der er ist, weil er als deutsch-französischer Roman konstruiert und durchgeführt wurde.
Zum 100. Todestag Richard M. Meyers am 8. Oktober 2014: eine Auswahl der Essays des renommierten Berliner Germanisten.
Die erste umfassende Studie zum ersten enzyklopädisch ausgerichteten natur- und weltkundlichen Sachbuch im deutschsprachigen Raum.
Zum 250. Geburtstag von Johann Friedrich Cotta am 27. April 2014: Die erste umfassende Biographie Cottas, des wichtigsten deutschen Verlegers der deutschen Klassik, und zugleich die Geschichte seines Verlages.
Überraschend neue Blicke auf drei Meisterwerke der Moderne - Wolfgang Matz bietet eine atemlose Lektüre.
Was macht ein Buch zum Kultbuch?
Liebesbeziehungen zwischen Juden und Christen: Eine umfassende kultur- und literaturwissenschaftliche Analyse.
Das erste Überblickswerk zur Theorie und Geschichte der Geschichtslyrik von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart.
Über die Wechselwirkung von medizinischen Aufzeichnungsverfahren und literarischen Formen.
Von der grammatischen Form bis zur Erzählkonstruktion. Über das »Ich« in der Literatur.
Eine radikale Neuinterpretation kanonischer literarischer Werke des 18. und 19. Jahrhunderts.
Erzählen ist eine anthropologische Universalie - seine Kultivierung aber lässt sich nur verstehen, wenn man sie als Mediengeschichte begreift.
Eine Wissensgeschichte der Imagination zwischen Psychologie und Literatur.