Das »Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts« ist ein literatur- und kunstwissenschaftliches Periodikum zur deutschsprachigen Literatur und zu den Wechselbeziehungen zwischen Dichtung und Kunst.
Zum 250. Geburtstag von Johann Friedrich Cotta am 27. April 2014: Die erste umfassende Biographie Cottas, des wichtigsten deutschen Verlegers der deutschen Klassik, und zugleich die Geschichte seines Verlages.
Überraschend neue Blicke auf drei Meisterwerke der Moderne - Wolfgang Matz bietet eine atemlose Lektüre.
Was macht ein Buch zum Kultbuch?
Liebesbeziehungen zwischen Juden und Christen: Eine umfassende kultur- und literaturwissenschaftliche Analyse.
Das erste Überblickswerk zur Theorie und Geschichte der Geschichtslyrik von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart.
Über die Wechselwirkung von medizinischen Aufzeichnungsverfahren und literarischen Formen.
Von der grammatischen Form bis zur Erzählkonstruktion. Über das »Ich« in der Literatur.
Eine radikale Neuinterpretation kanonischer literarischer Werke des 18. und 19. Jahrhunderts.
Erzählen ist eine anthropologische Universalie - seine Kultivierung aber lässt sich nur verstehen, wenn man sie als Mediengeschichte begreift.
Eine Wissensgeschichte der Imagination zwischen Psychologie und Literatur.
Eine Dokumentation der zeitgenössischen Diskussion um Goethes großen und umstrittenen Roman.
Eine Geschichte der Gewaltdarstellung in den Medien von Heinrich von Kleist bis hin zu Quentin Tarantinos »Inglourious Basterds«.
International renommierte Expertinnen und Experten stellen ausgewählte Schlüsselkategorien der Moderne im Anschluss an Rousseau vor.
Konstellationen von Wissen und literarischer Form werden als »Gattungs-Wissen« beleuchtet.
Von Comenius` »Orbis sensualium pictus« bis zu Rowlings »Harry Potter«: Ein Streifzug durch die Kinder- und Jugendliteratur.
Die Autorin stellt die Dekadenz als einen wirkungsmächtigen Topos der kulturellen Selbstthematisierung dar, der speziell um die Jahrhundertwende eine herausragende Rolle einnimmt.
Ein ungedruckter Brief Goethes und ein Einblick in die philologische Arbeit in Deutschland vor 1989 und danach.
Die produktive und widersprüchliche Werther-Rezeption in literarischen und kulturphilosophischen Werken.
Jetzt neu bei Wallstein: Das renommierte Jahrbuch des Frankfurter Goethe-Hauses.
Über die Herausbildung einer spezifischen deutschen Sprachkultur von Juden am Beispiel von Mendelssohn, Freud, Kafka, Klemperer u.a.
Gegenwartsangst und Zukunftsverweigerung: der europäische Geschichtsroman des 19. Jahrhunderts.