Eine Geschichte von Flucht und Vertreibung - und von den Schwierigkeiten der Integration.
Die erste Gesamtgeschichte eines transnationalen Verbandes KZ-Überlebender und dessen erinnerungspolitischer Aktivitäten.
Ein kritischer Blick auf die Entschädigungspolitik und ihre globale Dimension.
Ein wichtiges Dokument zur Rolle jüdischer Funktionäre in der NS-Zeit.
Eine spannungsreiche Konfliktgeschichte über konkurrierende Erinnerungen und Gedächtnisnarrative in Israel und ihren jeweiligen politischen Funktionalisierungen.
Die Zwangsarbeiterentschädigung als Prüfstein für das Verhältnis der Deutschen zu ihrer Vergangenheit.
Ein Überblick über die Hochschulgeschichte Niedersachsens und Bremens in der Nachkriegszeit.
Nicht nur die Studenten revoltierten - Professoren im Kampf gegen die »68er«.
Interviews mit Geschichtsdidaktikern zeichnen ein lebendiges Panorama bundesdeutscher Wissenschaftsgeschichte.
Zwischen Identität und Anfeindung: Das Slaventum als politische Idee.
Historische Demographie im Spannungsfeld zwischen Politik und Wissenschaft.
Untergebracht in DP-Camps, saßen die Überlebenden oft über Jahre fest, bis sie endlich in Übersee, Palästina oder anderswo eine Existenz aufbauen konnten.
Soziologe und Anti-Soziologe. Wer war Helmut Schelsky und was bleibt von ihm?
Die Olympischen Spiele als Instrument der Imagepolitik nach dem Zweiten Weltkrieg.
Über die räumlichen Veränderungen der Kirche können Transformationen der Religion insgesamt neu gefasst werden.
Über das heikle Zusammenspiel von sozialistischer Mangelwirtschaft und Schwarzmarkt in der Volksrepublik Polen.
Deutsche Debatten um »Volk« und »Staat«, Flucht und Vertreibung im 20. Jahrhundert.
Die Debatte um die Euthanasie seit dem 19. Jahrhundert und ihre Bedeutung für die aktuelle Diskussion um die Sterbehilfe.
Zur Historisierung der Menschenrechte.
Vaterlosigkeit im Nachkriegsdeutschland und -polen als gemeinsame generationelle Erfahrung?
Zur Neubelebung der Diskussionen um Beständigkeit und Brüche, um die Vor- und Wirkungsgeschichte der NS-Zeit im 20. Jahrhundert.
Amerika und das deutsche Industriesystem im 20. Jahrhundert - Transatlantische Wirtschaftsbeziehungen in zwei Nachkriegszeiten
Über die Entstehung des Mythos von der »sauberen Wehrmacht« im literarischen Feld der Nachkriegszeit.
Geschichtspolitik hat sich in Europa zu einem erstrangigen Politikfeld und damit zu einem spannenden Gegenstand kulturwissenschaftlicher Forschung entwickelt.