Die Debatte um die Euthanasie seit dem 19. Jahrhundert und ihre Bedeutung für die aktuelle Diskussion um die Sterbehilfe.
Zur Historisierung der Menschenrechte.
Vaterlosigkeit im Nachkriegsdeutschland und -polen als gemeinsame generationelle Erfahrung?
Zur Neubelebung der Diskussionen um Beständigkeit und Brüche, um die Vor- und Wirkungsgeschichte der NS-Zeit im 20. Jahrhundert.
Amerika und das deutsche Industriesystem im 20. Jahrhundert - Transatlantische Wirtschaftsbeziehungen in zwei Nachkriegszeiten
Über die Entstehung des Mythos von der »sauberen Wehrmacht« im literarischen Feld der Nachkriegszeit.
Geschichtspolitik hat sich in Europa zu einem erstrangigen Politikfeld und damit zu einem spannenden Gegenstand kulturwissenschaftlicher Forschung entwickelt.
Die Entschädigung für NS-Verfolgte als globales Phänomen.
Über den gescheiterten Versuch einer Renazifizierung der frühen Bundesrepublik durch Goebbels` ehemaligen Staatssekretär Werner Naumann.
Ein kritischer Blick auf das Netzwerk der International Oral History Association.
Frühe Zeugnisse von Überlebenden des Holocaust.
Wie wirkte sich der Kalte Krieg auf die Kultur- und Filmpolitik beider deutscher Staaten aus?
Das Auswärtige Amt und seine Diplomaten in der jungen Bundesrepublik: über Traditionen, Anpassung und Umdenken.
Von der Waffenfabrik zum »Schwalben«-Hersteller. Eine deutsche Unternehmensgeschichte.
Die Geschichte der »freiheitlich-demokratischen Grundordnung« in ungewohntem Licht.
Die Suche nach NS-Verbrechern und Kollaborateuren in Südamerika.
Zur Erinnerung an einen Historiker, der die Geschichte erlitten hat - so sehr, dass er die Historie als Problem des Aushaltens für den Historiker empfand.
Die Historikerin und Genderwissenschaftlerin geht den Paradoxien der sexuellen Liberalisierung im 20. Jahrhundert nach und analysiert Verstrickungen und Ambivalenzen, die uns noch heute zu schaffen machen.
Die Expansion des Großunternehmens »Gutehoffnungshütte« unter Paul Reusch zu einem bedeutenden Montan- und Maschinenbaukonzern.
Eine Migrationsgeschichte Westeuropas.
Ein Plädoyer für eine Neudefinition der »Zeugenschaft« im Zusammenhang mit den Ereignissen des Holocaust und der frühen Nachkriegszeit.
Eine Brücke über die immer noch existierende Kluft zwischen deutscher und jüdischer Geschichte im westlichen Nachkriegsdeutschland.
Weniger oder mehr Staat? Historiker und Sozialwissenschaftler diskutieren über die Aktualität einer alten Frage.
Die Ära der Zeitzeugen endet: eine aktuelle Standortbestimmung der Holocaust-Forschung in Deutschland unter sich wandelnden Vorzeichen