Fundamentale Debatten um Gleichheit und Ungleichheit - ein neuer Zugriff auf die Wissensgeschichte der Bundesrepublik.
Österreich und seine Deserteure - aktuelle Debatten und neue Perspektiven anlässlich der Eröffnung des Denkmals für die Verfolgten der NS-Militärjustiz in Wien.
Über die verschlungenen Pfade des intellektuellen Wegs nach Westen.
Neue Perspektiven auf die Zeitgeschichte der Bundesrepublik
Der Umbruch der Jahre 1988/89 aus der Perspektive von Jugendlichen: DDR und Polen.
Über die politische Funktionalisierung zweier Selbstverbrennungen, ihre Kontinuitäten und Brüche.
Eine transnationale Diskursgeschichte des völkerstrafrechtlichen Umgangs mit staatlich organisierter Gewalt im 20. Jahrhundert.
Protest und Prävention - über politisches Engagement im Ost-West-Konflikt.
Über die spannungsreiche Beziehung zwischen staatlicher Kontrolle des westlichen Medienkonsums in der DDR und dessen alltäglicher Nutzung.
Eröffnung des Museums Friedland im Frühjahr 2016.
Die Entstehung eines neuen Menschenrechts aus globaler und interdisziplinärer Perspektive.
Über das Verhältnis der Intellektuellen zur Politik in BRD und DDR, im geteilten und wiedervereinigten Deutschland.
Europa- und Generationskonstruktionen in den 1950er Jahren am Beispiel der Europäischen Jugendkampagne.
Gewalterfahrungen im östlichen Europa und der gegenwärtige europäische Erinnerungsdiskurs.
Wie überlebt man das Überleben? Zeitzeugeninterviews des Holocaust in ihrem historischen, institutionellen und medialen Kontext.
Der wirtschaftliche Strukturwandel gehört zu den am häufigsten herangezogenen Erklärungsmustern für die Umbrüche im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts.
Die deutsche Wiedervereinigung als zeitgeschichtliche Herausforderung.
Die gesellschaftliche Wahrnehmung der NS-Verbrechen in den vergangenen 70 Jahren unter kritischer Hinterfragung auch der Rolle des ITS.
Geschichte einer Gratwanderung: Die deutsche Sozialdemokratie im Umgang mit den Hypotheken des »Dritten Reiches«.
Empirie und Theorie der Globalisierung in der deutschen Geschichtswissenschaft.
Popkultur und ihre Funktion für gesellschaftspolitische und familiäre Positionierungen - in kapitalistischen und sozialistischen Gesellschaften.
Eine packende Studie, die dafür plädiert, unseren Blick auf Emotionen, das Gehirn und das Selbst in einen breiteren Kontext zu stellen.
Über die untergetauchten Juden in München, die während des Holocaust vor den Deportationen flüchteten, sowie deren Erfahrungen in der Nachkriegszeit.
Die Jugendzentrumsbewegung brachte das linksalternative Milieu in die westdeutsche »Provinz«.