Eine Untersuchung des Wandels medialer Religionsdarstellungen und kirchlichen Selbstverständnisses, der sich insbesondere in den 1960er Jahren entfaltete.
Das Selbstverständnis der zionistischen Jugend im Spiegel der zeitgenössischen Fotografie.
Karl Jaspers als Arzt, Psychiater, Philosoph und politischer Schriftsteller. Erstmals wird hier die Bedeutung der Kunst für Jaspers'
Das Jahrbuch dokumentiert die Veranstaltungen der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.
Eine Publikation des Hauses der Kulturen der Welt und des Forschungsprogramms Europa im Nahen Osten - der Nahe Osten in Europa
Die Herrscherfiguren in Mozarts Opern im Spannungsfeld von Pflicht und Neigung, von Staatsräson und Lebensglück.
Dem Rechtshistoriker Okko Behrends zum 70. Geburtstag am 27.2.2009.
Geistes- und Sozialwissenschaftler zeigen neue Perspektiven zum Verständnis der Kategorie Generation.
Europa ist eine Erfindung des Europäers. Aber wer erfand den Europäer? Kultur- und Literaturwissenschaftler, Historiker, Soziologen und Ethnologen geben Antworten.
Eine faszinierende Studie über die Beziehungen von Handwerkskunst, Wirtschaft und Wissenschaft vor dem Hintergrund der beginnenden Industrialisierung - ausgezeichnet mit dem Hans-Sauer-Preis 2006 (Historischer Sonderpreis für Forschung über Erfinder).
Über den gesellschaftlichen Umgang mit Minderheiten in Deutschland - aus historischer ebenso wie aus zeitgenössisch-aktueller Perspektive.
Über den sensationellen Fund zehn verschollener Lenbach-Portraits: eine Studie im Grenzbereich von Kunstgeschichte und Literaturwissenschaft.
Eine Reise durch die biologische, kulturelle, technische und institutionelle Evolution der Menschheit.
Hartmut Lehmann beleuchtet Aspekte der Weber'
Ein facettenreiches Handbuch zur Geschichte der nationalsozialistischen Kunsterziehung
Die studentische Mitschrift einer Vorlesung Rudolf von Jherings über das römische Recht hier erstmals publiziert.
Über die »Entschleierung der Wahrheit« in einer Zeit des universitären Wandels.
Das Spannungsverhältnis von Studium und Berufswelt im Zeichen von Globalisierung und Bologna-Prozess aus Sicht der Geistes- und Sozialwissenschaften.
DIE ZEIT hat die Bonner Republik kritisch begleitet und wie kaum eine andere Zeitung ihr Bild nach außen geprägt.
Am Beispiel von Rechtswissenschaft und Justiz werden die »Wendemarken« der Jahre 1933 und 1945 vor dem Hintergrund historischer Kontinuitäten aufgearbeitet.
Stadtforscher, Aktivisten und Künstler äußern sich über gesellschaftliche Dynamik und kreative Prozesse in den Metropolen Berlin und New York.
Zum 300. Geburtstag des Dichters, Sammlers, Professors und Experimentalforschers am 16. Oktober 2008.
Arkadien an der Ostsee: Jakob Philipp Hackert aus der Sicht von Kunsthistorikern, Historikern und Philologen.
Wie prägen Bilder die gegenseitigen Sichtweisen der Kulturen in medialen Codes? Wie inszenieren Nationen ihre Selbstbilder? Und woher beziehen die Bilder ihre Macht? Lydia Hausteins Untersuchung führt zu spannenden Ergebnissen.