Der Abschluss der fulminanten Tagebuchedition. Eine außergewöhnliche Frau nimmt die Zumutungen der NS-Zeit in den Blick.
Werner Tübke teilte seine Selbstbefragung in einer Zeit des gesellschaftlichen Umbruchs mit dem Kunstkritiker Eduard Beaucamp. Die Briefe an den Freund sind zeit- und kunstgeschichtliche Fragmente, aber auch als persönliche Konfession zu lesen.
Ein Familiendrama in Briefen - die Geschichte der Wedekinds ist alles andere als harmonisch.
Der fulminante Abschluss zu den Editionen der Schriften und des Briefwechsels eines genialen Spätaufklärers.
Alle 9 Bände der »Gesammelte Schriften« von Johann Heinrich Merck.
Rahel Levin Varnhagen im mehrstimmigen Briefgespräch mit ihren Freundinnen - jungen jüdischen Frauen.
Die teils derben Briefe von Paul Klee an seinen Jugendfreund zeigen ein unverstelltes und intimes Bild des Malers.
Einer der wichtigsten literarischen Briefwechsel des 20. Jahrhunderts.
Rilkes berühmte »Briefe an einen jungen Dichter« zum ersten Mal ergänzt um die Briefe von Franz Xaver Kappus.
Die Zukunft schien lange planbar. Sie ist es nicht mehr - wie COVID-19 das Selbstverständliche am Leben entgleiten ließ.
Der Briefwechsel zwischen der Gründerin des Allensbacher Instituts für Demoskopie und dem deutschbaltischen Autor Fred von Hoerschelmann.
Das Tagebuch von Wilhelm Wedekind, dem Vater Frank Wedekinds, ist ein aufschlussreiches Zeugnis der turbulenten Beziehung der Eltern des Dramatikers.
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre andauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Das Zeugnis einer Freundschaft zweier Künstlerpersönlichkeiten und -schicksale, die unterschiedlicher kaum sein können.
Der Band enthält die kommentierte kritische Edition des Briefwechsels zwischen Rahel Levin Varnhagen (1771-1833) und ihrem Bruder, dem Dichter, Theaterautor und Publizisten Ludwig Robert (1778-1832).
Der Briefwechsel Rahel Levin Varnhagens mit ihrer engsten Freundin Pauline Wiesel, von dem bislang nur ein kleiner Teil bekannt war, wird hier erstmals vollständig, textkritisch und kommentiert veröffentlicht.
Der Band enthält die zum ersten Mal nach den Originalhandschriften gedruckten Briefe der Berliner Familie Levin, später Robert-Tornow.
Die Beneke-Tagebücher gehören zu den umfassendsten und fesselndsten Dokumenten zur Kultur und Lebenswelt des Bürgertums zwischen Französischer Revolution und Vormärz.
Briefe an den 1907 nach Hamburg berufenen Carl Otto Czeschka von seinen Wiener Freunden dokumentieren anschaulich das Leben und die Gesellschaft Wiens nach 1900.
Knigges Freundschaft mit dem Ehepaar Reimarus ist in ihrem Briefwechsel aus den Jahren 1791-1796 überliefert und zeigt in besonderer Weise das Denken und Fühlen zur Zeit der Revolution in Frankreich.
Zum ersten Mal vollständig ediert und kommentiert: die Denktagebücher Rahel
Das große Erinnerungsbuch des Dada-Erfinders Hugo Ball in einer ausführlich kommentierten Neuedition.
Beschreibung des Feldzugs gegen Frankreich von einem, der sagen kann: »Ich bin dabei gewesen.«
Mit diesem Band wird die Edition der Werke in Einzelausgaben von Stefan Andres abgeschlossen.