Von der Weimarer Republik bis in die Nachkriegsjahre: Der Briefwechsel einer intellektuellen Freundschaft.
Berufliche und gesundheitliche Sorgen prägen das Leben der Familien Pringsheim und Mann in den späten 1920er-Jahren.
Erstmals wird die gesamte Korrespondenz Friedo Lampes, des Autors von »Am Rande der Nacht«, vorgelegt – dazu die erhaltenen Zeugnisse zu seiner Person und seine bisher unbekannten kritischen Schriften zu Literatur und Kunst.
»Richtige, frische, sonnige, lustige, erwärmende - wenn auch etwas turbulente Kinder.«
Die Rivalität zweier schwieriger Charaktere: Ernst Kreuder und Horst Lange kämpften beide mit der Ideologie des Nationalsozialismus. Nach dem Krieg ringen sie miteinander und mit dem Erfolg, der Kreuder beschieden und Lange versagt blieb.
Zwischen ideologischer Verblendung und existentieller Verzweiflung: deutsche und sowjetische Stimmen aus dem Kessel von Stalingrad.
Zeugnisse aus einer bewegten Zeit: Tollers Briefe in einer großartig kommentierten Edition.
Im April 1891 lernten sich in einem Wiener Kaffeehaus Arthur Schnitzler und Hermann Bahr kennen - eine maßgebliche Begegnung für die österreichische Literaturbewegung, die sich um sie und mit ihnen zu formieren begann und deren Bekanntheit weit über die Doppelmonarchie hinausging.
Die Korrespondenz des Braunschweiger Theaterdirektors August Klingemann eröffnet
Die hochemotionale Korrespondenz des Künstlerpaares gibt Einblicke in ein sozial, kulturell und politisch tief bewegtes Leben.
Anlässlich des 75. Jahrestages der Schlacht um Stalingrad werden erstmalig private Dokumente eines der prominentesten Generäle präsentiert.
Das Zeugnis einer lebenslangen von der Dichtung geprägten Freundschaft.
Die sensationelle Briefauswahl von 177 bisher ungedruckten und 114 nur verstreut gedruckten Briefen bietet einen facettenreichen Überblick über Leben und Werk des Dichters. Unverzichtbar für jeden Benn-Leser!
Die Ikone der französisch-deutschen Verständigung erzählt aus ihren Leben.
Die Dokumentation einer Freundschaft in unruhigen Zeiten: der Briefwechsel Ludwig von Fickers mit Karl Kraus.
Die Wiederentdeckung eines vergessenen Dichters der deutschen Romantik in Tagebüchern und Briefen.
Die Familien Pringsheim und Mann nach dem Ersten Weltkrieg und während der Weltwirtschaftskrise.
Erstmals auf Deutsch: Der umfangreiche und intensive Briefwechsel zwischen der geistreichen Kurfürstin und dem Universalgelehrten.
Im Spannungsverhältnis zwischen Ost und West:
Peter Rühmkorf und Walther von der Vogelweide: eine freundschaftliche Annäherung zweier großer Lyriker über die Jahrhunderte hinweg, erzählt anhand von Gedichten, Briefen und Tagebuchnotizen.
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Freundschaft, Liebe, Literatur und Politik: Ein faszinierendes Beispiel für die weitgespannte Briefkultur des 18. Jahrhunderts.
Diese Briefe spiegeln eine deutsche Familie Mitte des 19. Jahrhunderts. Ihr Mittelpunkt ist Sabine Diesterweg, Ehefrau des namhaften
Ein facettenreiches und faszinierendes Portrait des einflussreichen Denkers im regen Austausch mit zahlreichen Geistesgrößen.