Das Wörterbuch versammelt Wörter, die Ilse Aichingers literarisches Werk prägen, und lädt zu Lektüren und Entdeckungen ein.
Helmut Böttiger zeichnet ein differenziertes, bunt schillerndes Bild der politischen, kulturellen und literarischen Prozesse dieses Jahrzehnts zwischen Aufbruch und Desillusionierung.
Regiebücher aus verschiedenen Jahrhunderten erstmals in Kontext gesetzt: ein neuer Zugang zur Theaterforschung.
Das literaturwissenschaftliche Erbe der Autorin von »weiter leben«.
Ein interdisziplinärer Blick auf das Verhältnis von Zeit und Form sowie auf Funktionen, Potentiale und Grenzen der Morphologie.
Über die Entstehung von Büchern und den Handel mit Büchern.
Die erste Biographie von Thea Sternheim, einer unkonventionellen und herausragenden Frau des Kunst- und Kulturlebens des 20. Jahrhunderts - literarisch erzählt.
Ein Einblick in Leben und Werk des Traumpaars der literarischen Jahrhundertwende.
Über Hofmannsthal und sein Nachdenken darüber, was Lesen - und auch Schreiben - von Literatur für die Entwicklung der Persönlichkeit bedeutet.
Reden und Essays zu Wilhelm Raabe und Christine Wunnicke, die 2020 den Wilhelm Raabe-Literaturpreis für »Die Dame mit der bemalten Hand« erhielt.
Junge Kommunisten aus aller Welt beim »internationalen Lehrgang« der FDJ - zwischen Toleranz und ideologischen Konflikten.
Die erstmals erzählte Geschichte der Gänsefeder als bedeutendes und symbolträchtiges Schreibwerkzeug.
Vorworte, Vorspiele, Vorurteile gehören zu den Formen des Davor. Dieses Buch lotet Vorräume des Denkens wie Handelns aus und erörtert ihre Potenziale.
Die Entdeckung der geologischen Tiefenzeit in der Literatur der Romantik bis in die Gegenwart.
Eine Biographie über Sophie Louisa Kwaak und die Finanzierung des Instituts für Sozialforschung.
Literatur machen. Fallstudien zur Zusammenarbeit von Autor und Lektor im 20. Jahrhundert.
Gottfried Benns während des Ersten Weltkriegs entstandenes Werk wird im Kontext von Politik sowie Philosophie- und Wissenschaftsgeschichte analysiert.
Faszination, Inspiration und sexuelle Freiheit - ein neuer Blick auf englische Autor*innen und ihr Berlin der Goldenen Zwanziger.
Über Leben, Werk und Rezeption des reimenden Kinderbuchautors Adolf Holst (1867-1945).
Ein Entwurf der Neuordnung Deutschlands nach dem Ersten Weltkrieg aus der Sicht der geistigen Elite.
Dariya Manova rekonstruiert die Literaturgeschichte der Rohstoffe in der Populärliteratur und Publizistik im Deutschland der 1920er und 30er Jahre.
Der neue Convoco-Band wirft einen Blick auf auf die aktuellen Konstellationen der Gegenwart.
Die Visionen der Lebensreformer auf dem Monte Verità inspirierten Schriftsteller wie Hermann Broch, der selber ein Aussteiger war.
Ehebruchsgeschichten als literarisches Medium, das Verbindlichkeit stiften und Liebe wecken kann.