Verfolgung durch die nationalsozialistische Fürsorge: Hintergründe, Quellen, beteiligte Instanzen sowie Erfahrungen und Strategien Betroffener.
Wie die Provenienzforschung zu kolonialen Sammlungen mit der Geschichte des Kolonialismus verbunden ist.
Welche Rolle spielten Überlebende politischer Verfolgung des Nationalsozialismus im Ost-West-Konflikt?
Von der Universität in die Konzentrationslager: eindrucksvolle frühe Berichte über Buchenwald und Mittelbau-Dora
Wie Theater den Erfahrungshorizont von Juden*Jüdinnen in der Moderne geprägt hat: Kulturhistorische Studien zur Praxeologie jüdischer Teilhabe in Wien, 1890-1920
Die Vermessung von Kunstwerken gehörte zu den wichtigsten Methoden der »Rassenwissenschaften«
Multiperspektivische Blicke auf ein Jahrhundert Gelehrsamkeit.
Eine lebendige und generationenübergreifende Art, sich Universitätsgeschichte in ihrer Komplexität zu nähern
Dem »wilden historischen Denken« auf der Spur.
Sehnsucht, Stigma, Protest. Nichtstun bedeutet niemals, nur nichts zu tun
Über eine politisch höchst heterogene Lobbyvereinigung, die sich mit Erfolg für die Strafbefreiung verurteilter deutscher NS-Täter eingesetzt hat
Durchbruch, Umsetzung und Wahrnehmung nationalsozialistischer Politik in Frankfurt am Main zwischen 1933 und 1945
Gesundheit, Unterhaltung, Erholung: Kurorte als gesellschaftliche Treffpunkte vom 18. bis zum 21. Jahrhundert
Von den »Hottentottenwahlen« 1907 bis zur Wiederwahl Boris Jelzins 1996 reichen die Kipppunkte im 20. Jahrhundert – wird auch die »Zeitenwende« zu einem historisch bedeutenden Moment?
Erstmals wird die NS-Zwangsarbeit in ihrer gesamteuropäischen Dimension als rassistisches Gesellschaftsverbrechen dokumentiert.
Child survivors of the Armenian Genocide, jewish child survivors of the Holocaust, non-jewish slavic children, and war children of the Second World War
Nachdenken über die tragenden Systeme des gesellschaftlichen Zusammenlebens
Ein Blick auf deren koloniale Vorgeschichte gibt neue Antworten auf das rätselhafte Motiv britischer Flächenbombardierungen deutscher Städte 1945.
Der Blick auf weibliche Migration eröffnet am Beispiel Wolfsburgs neue Perspektiven auf die deutsche Migrationsgeschichte und hinterfragt bestehende Narrative
Museen sammeln Gegenwart für eine künftige Geschichte. Dieses Buch zeigt, wie seit 1900 daraus Vergangenheiten entstanden
Das Buch untersucht den Aufstieg des Verhaltenswissens seit der Mitte des 20. Jahrhunderts sowie dessen praktische und politische Konsequenzen
Ein Plädoyer für Selbstkritik und eine Einladung zur Debatte über ein so einzigartiges wie verwirrendes Verhältnis zweier Staaten
Nur noch wenige Überlebende der NS-Herrschaft können aus eigener Erfahrung sprechen - aber bedeutet das auch das Ende der Zeitzeugenschaft?
Ländliche Strukturen inmitten urbaner Räume - eine grundlegend neue Perspektive der Stadtgeschichte