Remigration als transnationaler Wissensaustausch? Studien zu Geistes-, Natur-, Sozial-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften sowie Medizin.
Verantwortung und Passion - Emma und Henry Budge als großzügige Stifter und Förderer der hamburgischen Kultur.
Die Jugoslawische Außenpolitik und ihr Einfluss auf die Entwicklung des Völkerrechts nach 1945.
Über den deutsch-deutschen »Bilderstreit«.
Die erste überregionale Gesamtdarstellung über Verfolgungsdruck und Handlungsräume von Mischehen im Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit.
Über das Verhältnis von Kunst und Politik am Beispiel der Vereinten Nationen.
Geschichts- und literaturwissenschaftliche Modellstudien zur Affektivität des Antisemitismus vom 19. bis zum 21. Jahrhundert.
»Ohne Geld spielt die Musik nicht.« (Eigenwerbung Radio Luxemburg)
Das Periodikum der historischen Landesforschung für Niedersachsen und Bremen.
Das Selbst als ebenso wandelbare wie prekäre Schnittstelle sozialer, politischer, ökonomischer und kultureller Ein- und Zugriffe.
Die griechisch-serbische Freundschaft während der Jugoslawienkriege der 1990er Jahre.
Ein Zionist schreibt mit außergewöhnlicher Beobachtungsgabe über den Häftlingsalltag im Ungarnlager des KZ Bergen-Belsen.
Wissensstrukturierung, Machtsicherung, Obsession, Neugier: über das Sammeln.
Menschenrechte wurden im Verlauf des 20. Jahrhunderts zu einem wichtigen Bezugspunkt nationaler und internationaler Politik.
Über die gewaltigste und opferreichste Konfrontation des Zweiten Weltkriegs: den deutsch-sowjetischen Krieg, 1941-1945.
Technologien und ihr Einfluss auf Mensch, Gesellschaft und Kultur in der Moderne.
Zum 65. Geburtstag von Thomas Vogtherr erscheint im Auftrag der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen eine umfangreiche Festschrift mit 35 Beiträgen.
Eine Quellen- und Kommentarsammlung, die den Aufstieg der Menschenrechte im 20. Jahrhundert veranschaulicht und erklärt.
Aktivistinnen, Völkerrechtler, Anwälte, NGO-Mitarbeiterinnen, Politiker und Politikerinnen erzählen, was der Einsatz für Menschenrechte in ihrem Leben bedeutet hat.
Eine Verwaltungsgeschichte über die Arbeitsbeziehungen und die Staatlichkeit der NS-Herrschaft.
ZeitRäume versammelt jährlich eine Auswahl von zeitgeschichtlichen Analysen, die am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam (ZZF) vorgestellt wurden oder aus der Arbeit des Instituts entstanden sind.
Hans Gmelin: eine umstrittene politische Nachkriegskarriere.
Religion im Fernsehen: von den christlichen Kirchen bis zu Okkultismus und »New Age«.
Die Verfolgung der europäischen Juden als erlebte und erinnerte Geschichte - Eine zentrale Quelle aus dem Kontext der »Chronik des Gettos Lodz / Litzmannstadt«.