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Ein großer Gesang aus dem »wassertrunkenen Land« der Sprache.

Nach dem großen Erfolg des Bandes »Fatrasien. Absurde Poesie des Mittelalters« setzt Ralph Dutli seine poetische Erkundung eines unbekannten, fremden und dennoch erstaunlich modern wirkenden Mittelalters fort.

Nach ihrem Roman »Engel des Vergessens« kehrt Maja Haderlap zu ihren Ursprüngen zurück: zum Schreiben von Gedichten.

»Ich habe eine Welt und diese Welt brennt! Und wo etwas brennt, da entsteht Kraft. Und diese Kraft reißt mit!« Christine Lavant

Die 1955 gegründete Vierteljahresschrift wurde in Anknüpfung an die von Friedrich Schiller herausgegebene Monatsschrift benannt und widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur.

Harald Hartung zählt zu den wenigen wirklich maßgeblichen Lyrik-Kritikern des Landes. Hier sind seine Rezensionen der letzten dreißig Jahre versammelt.

Die Gedichte von Daniela Danz sprechen von Welt und Geschichte. Sie sind eindringliche Befragungen des Individuums auf der Suche nach seinem Platz im großen Strom der Zeit.

Jürg Halters Gedichte sind laut und leise zugleich, zart aber nie gefühlig. Weltzugewandte Selbsterkundungen.

Literatur-, Musik- und Übersetzungswissenschaftler sowie Übersetzer diskutieren über die Übersetzbarkeit von Gertrud Kolmars Lyrik.

Hendrik Rost hat eine sehr eigene lyrische Stimme, klar analytisch und eindringlich. Unter den Autoren seiner Generation ist er einer der markantesten.

Eine Leseausgabe von zum Teil unveröffentlichten Texten eines der populärsten Autoren der Nachkriegszeit.

Deterings zarte und formstrenge Gedichte balancieren zwischen Witz und Elegie. In ruheloser Neugier holen sie Welt und Geschichte in den Vers und feiern den Augenblick in der Ewigkeit.

Die wichtigsten Gedichte und Prosatexte des schleswig-holsteinischen Dichters.

Choi Seung-Hos Lyrik feiert das Alltägliche, in seiner Schönheit, seiner Hässlichkeit – in seinem Dasein.

Eine der selbständigsten lyrischen Stimmen der letzten Jahre

Ein neuer Gedichtband von Manfred Peter Hein anlässlich seines 80. Geburtstags am 25. Mai 2011.

Koreanische Lyrik von außergewöhnlicher Imaginationskraft: mal flamboyant, mal ruhig und gelassen beschwört Lee Seong-bok das Leben.

Diese Gedichtsammlung ist Ergebnis und Abbild einer spannenden, aufregenden Forschungsreise, die 1981 auf einem Übersetzerkolloquium im niederrheinischen Straelen angeregt und in den folgenden Jahren unter wechselnder Beteiligung zahlreicher Spezialisten aus Ost und West durchgeführt wurde.

Manfred Peter Hein - ein guter Name in der deutschsprachigen Lyrik unserer Zeit - geht sparsam um mit seinen Mitteln.

Ein Gedichtband mit 70 Kunstwerken des großen Dichters Manfred Peter Hein zu seinem 70. Geburtstag am 25. Mai 2001

Manfred Peter Heins Gedichte machen hellhörig für das Vergessene, das Ungesagte, für das Reich des Dazwischen.

Einer der modernsten koreanischen Lyriker in den deutschen Nachdichtungen von Heinz Ludwig Arnold.

Nonsens-Gedichte aus dem 13. Jahrhundert? - schier unglaublich!

Hartungs neue Gedichte: Lebensbilanz und großer Anfang in einem