Zur Semantik von Gewissen und Geschmack bei Rousseau, Wieland, Schiller, Goethe
Die erstmalige Analyse der 'schönen Seele' als eine Denkfigur, die Antworten auf ethische, erkenntnistheoretische und ästhetische Herausforderungen in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts formuliert, dabei aber selbst ambivalent bleibt.