Der Band enthält Vorträge der Rilke-Tagung in Bad Rippoldsau (2010) - »Im Schwarzwald«, wo Rilke 1909 und 1913 zur Kur war sowie die Vorträge des Rilke-Treffens in Harvard und Boston (2012), wo Rilkes »Verstreute Gedichte - Uncollected Poems« im Mittelpunkt standen.
Das Wort kann auch noch da heilsam sein, wo die Schulmedizin am Ende ist. Ein interdisziplinärer Blick auf die Bedeutung des Wortes in der Medizin.
Das Puppenspiel vom »Doktor Faust« von Georg Geißelbrecht: das älteste vollständig aufgeschriebene Faust-Spiel in deutscher Sprache.
Zum identifikatorischen Lesen am Beispiel des Romans »Les bienveillantes« von Jonathan Littell.
Die neue Reihe behandelt Grundlagenprobleme einer literarischen Ästhetik durch die Zeiten und Stile. Band 1 diskutiert die Ästhetik der »Stelle«.
Das »Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts« ist ein literatur- und kunstwissenschaftliches Periodikum zur deutschsprachigen Literatur und zu den Wechselbeziehungen zwischen Dichtung und Kunst.
Zu seinem 100. Geburtstag am 31. Oktober 2012: Jean Amérys phänomenologische Ethik als Äquivalent zu Adornos Auschwitz-Diskurs.
Die produktive und widersprüchliche Werther-Rezeption in literarischen und kulturphilosophischen Werken.
Katharina Mommsen versammelt hier ihre wichtigsten Aufsätze, Reden und Vorträge zu Goethes kultureller Neugier.
Die erste interdisziplinäre Gesamtdarstellung über Schiller als Vordenker unseres modernen Rechtsverständnisses.
Ricarda Huchs Hauptwerke werden neu gelesen und ihre Begegnungen mit Zeitgenossen rekonstruiert.
Das Goethe-Jahrbuch 2011 versammelt die Vorträge der Konferenz »Goethe und die Künste«, die im Juni 2011 ca. 600 Goethefreunde aus 20 Ländern in Weimar zusammengeführt hat.
Die Literatur W. G. Sebalds wird seit Jahren verehrt und dabei verkannt. Sein essayistisches Werk liefert den Schlüssel zur Selbstpositionierung im literarischen Feld.
Der Krieg und seine Inszenierungen in Literatur und audiovisuellen Medien.
Kempowskis kunstreligiöses Konzept in seiner fast vierzigjährigen Entwicklung.
Literarische und wissenschaftliche Austauschbeziehungen zwischen den deutschsprachigen Ländern und den Vereinigten Staaten in der Zeit des Kalten Krieges.
»Das achtzehnte Jahrhundert« wurde 1977 als Mitteilungsblatt der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts« (DGEJ 18. J) gegründet und erscheint seit 1987 als wissenschaftliche Zeitschrift.
Ein genauer Blick auf den originellen Lyriker.
Impulse zu neuen Themen und Fragestellungen der Deutschvermittlung in Lehre und Forschung in der westeuropäischen Auslandsgermanistik.
Wir sprechen im Alltag, »wie uns der Schnabel gewachsen ist«, und tatsächlich sind die Schnäbel vielfältig gewachsen.
Eine literatursoziologische Studie über die Inszenierung von Generationalität und ihre Funktionen.
Ein persönliches Zeugnis der Nietzsche-Verehrung eines bedeutenden Germanisten.
Das Jahrbuch der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt erscheint jeweils im Frühjahr.
Ein wichtiger Baustein zu einer Kulturgeschichte des Fremden – mit zahlreichen Beispielen aus der europäischen Literatur und Kunst.