Über Goethes Hinwendung zur altdeutschen Kunst und zu Fragen der Sammlung, Ausstellung und Vermittlung von Kunst.
Ein facettenreicher Blick auf zentrale Fragen zum letzten Abschnitt des Lebens.
Eine neue ungewöhnliche Perspektive auf das Werk von Rolf Dieter Brinkmann. Bisher unbekannte Handschriften, Briefe und von der Vechtaer Arbeitsstelle erworbene Nachlässe erlauben neue Einblicke.
Wie steht es um die »Freiheit« zu Beginn des 21. Jahrhunderts?
Dieser Band widmet sich den philosophischen wie literarischen Verfahren, die Hans Blumenberg in seinen Texten zur Anwendung bringt, und eröffnet so neue Zugänge zu seinem Werk.
Eine Geschichte der literarischen Entdeckung der Zeit als einer eigenständigen, zugleich abstrakten und lebensbestimmenden Größe.
Eine Auswahl von 100 Radierungen der Jahre 1959-2004 aus dem Nachlass von Armin Sandig, der sich auch hier als Virtuose im Umgang mit den unterschiedlichsten Techniken erweist.
Die politische Regulierung der Vermögensweitergabe und individuelle Erbregelungen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Das »Vergangenheitsbezugsmuster« der Renaissance – Untersuchungen einer Epoche und einer Deutungskategorie.
Vom Pfaffen Konrad bis Wladimir Putin - wie hängen Formen des Populären und Rhetoriken des Populismus zusammen?
Schreiben im Exil ist im »Jahrhundert der Extreme« ein Politikum, das in Deutschland auch die »Innere Emigration« betrifft. Dies zeigen Porträts von Gottfried Benn bis Stefan Zweig, von Hannah Arendt bis Tony Judt.
»Das achtzehnte Jahrhundert« wurde 1977 als Mitteilungsblatt der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts« gegründet und erscheint seit 1987 als wissenschaftliche Zeitschrift.
Wissensgenerierung und Handlungsoptionen für Wissenschaftler im 20. Jahrhundert in Deutschland und in Polen.
Ein Buch über Freundinnen und warum über sie zu sprechen lohnt.
Steckt in Reproduktionstechnologien queerendes Potential für Fortpflanzung und Verwandtschaft? Oder schreiben sie bestehende Machtverhältnisse fort?
Der Physiker und der Dichter: Im Jahr 1801 entdeckte J. Ritter die UV-Strahlung, doch die Anregungen dazu gab Goethe.
Wie verändern digitale, lernende Technologien unsere Arbeit, unser Zusammenleben und unsere Möglichkeiten der Selbstbestimmung?
Gerhard Altenbourg schuf 1957 ein Bildensemble, mit dem er in programmatischer Weise sein Selbstverständnis als Künstler thematisierte.
Studieren im Ausland: humanitäre Krisen, Solidarität und die Formierung eines globalen Handlungsfelds.
Falk Müllers Studie zu Patenten, Prioritäten und Entwicklungen in der Elektronenmikroskopie.
Die »alternative« als fortlaufender Versuch, mit den Mitteln einer Zeitschrift auf die Verhältnisse ihrer Zeit einzuwirken.
Frankfurt erinnert an die schicksalhaften Kindertransporte während des Nationalsozialismus.
»Für ihn, so sagte er, male die Luft.« - Belloris Vita des Schnellmalers Giovanni Lanfranco bietet Einblick in die widerstreitenden Auffassungen von Malerei im barocken Rom.
Berlin 1927–1932: Literatur im Bann der Straße.