Mit dem Deportationsbefehl in der Hand: eine jüdische Überlebensgeschichte aus dem zerbombten Dresden.
Die Erinnerungen der Wiederentdeckerin der Werke Felix Nussbaums - mit großer Klarheit und bewegend geschrieben.
Das Leben des außergewöhnlichen Hamburger Richters Fritz Valentin spiegelt die Geschichte des 20. Jahrhunderts.
Die Finanzbürokratie und ihre Beamten im NS-Staat - ein wichtiger Beitrag zur Holocaust- und Täterforschung in Niedersachsen.
Jude, KZ-Überlebender, Linker, Hamburger in Bayern und trotzdem ein Publikumsliebling: der Schauspieler und Quizmaster Fritz Benscher.
Über das spannungsgeladene Verhältnis von Zionismus und Nationalismus in Deutschland: ein Positionierungsprozess.
Eine Geschichte der Bekehrungen von Juden in der frühen Neuzeit am Beispiel Hamburgs.
Tradierte Verbindungen, traumatisierende Erinnerungen: Israels gespaltenes Verhältnis zur deutschen Geschichte.
Die erste umfassende literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Autobiographie Salomon Maimons, dem Schrecken der Berliner Aufklärung.
Wie ging eine der wichtigsten Akteurinnen des wissenschaftlichen Feldes mit jüdischen Gelehrten um, und welche Folgen hatte dies für die Betroffenen?
Die Danziger Verwaltungspraxis des frühen 19. Jahrhunderts im Nexus von Reform, Restauration, Emanzipation und antijüdischen Vorurteilen.
Verfolgung und Selbstbehauptung - eine umfangreiche Dokumentation zum Leben der Juden in Hamburg in schwerer Zeit.
Tagebuch aus dem Getto: Eines der eindrucksvollsten Zeugnisse jiddisch schreibender Autoren aus dem Holocaust.
Das zentrale Plädoyer zur Emanzipation der europäischen Juden im 18. Jahrhundert.
Ein heikles Thema der deutsch-jüdischen Nachkriegsgeschichte. Weshalb wollten nicht-jüdische Deutsche zum Judentum konvertieren?
Zwischen Exklusion und Selbstbehauptung: eine Gesamtdarstellung der Geschichte des jüdischen Sports in den Jahren 1933-1938.
Freude und Leid mit den Kindern und Enkelkindern der Familien Pringsheim und Mann.
Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin vom 24. Okt. 2014 bis 1. März 2015.
Ein biographischer Zugang zur jüdischen Wirtschaftsgeschichte im 19. Jahrhundert.
Die Biographie bietet erstmalig eine umfassende Darstellung und Interpretation des wechselvollen Denk- und Lebensweges des Historikers Hans Kohn.
Der ITS bewahrt in seinem von der UNESCO als Weltdokumentenerbe anerkannten Archiv Millionen Unterlagen zu Überlebenden von Holocaust, Zwangsarbeit und NS-Verfolgung.
Über die wichtige Rolle der schlesischen Juden in der deutsch-polnisch-jüdischen Geschichte.
Über ein sensibles Verhältnis: Eine Wirtschafts- und Gewaltgeschichte der deutschen Provinz.
Ein religiös-zionistisches Leben in Hamburg, New York und Palästina/Israel in schriftlichen und fotografischen Selbstzeugnissen der Familie Wolff.