Reden und Essays zu Wilhelm Raabe und Gert Loschütz, der 2021 den Wilhelm Raabe-Literaturpreis für »Besichtigung eines Unglücks« erhielt.
Peter Demetz erhebt in seinen Essays die Kritik zur Kunstform.
Erkenntnisse, Ansichten und Einsichten des einflussreichen Kunstkritikers.
In Zeiten der Krise gehen die Beiträge dieses Bandes der Frage nach, wie Zusammenhalt in Europa möglich ist.
Aus langer Vertrautheit mit Person und Werk erinnert Wolfgang Matz an drei große französischsprachige Dichter unserer Zeit.
Ein Essay über Wolfgang Herrndorfs Blog »Arbeit und Struktur«, in dem er sein Schreiben, Sterben und seine Freiheit zum Tode reflektiert.
Die kleinen Schriften einer der interessantesten Figuren der Moderne.
Ein vielstimmiger Nachgang durch die »Göttliche Komödie« des italienischen Dichters Dante Alighieri – und eine Einladung zum Mitlesen.
Manfred Osten liest Goethe mit Blick auf die Corona-Pandemie neu und entdeckt eine Fülle von überraschenden und nachdenklich machenden Einsichten.
Werner Tübke teilte seine Selbstbefragung in einer Zeit des gesellschaftlichen Umbruchs mit dem Kunstkritiker Eduard Beaucamp. Die Briefe an den Freund sind zeit- und kunstgeschichtliche Fragmente, aber auch als persönliche Konfession zu lesen.
Neue Einblicke und Einsichten in das Werk von Peter Rühmkorf.
Texte von Hans Wollschläger - gegenwartsbezogen, politisch hellwach und außerordentlich unterhaltsam.
Reden und Essays zu Wilhelm Raabe und Christine Wunnicke, die 2020 den Wilhelm Raabe-Literaturpreis für »Die Dame mit der bemalten Hand« erhielt.
»Wenn es denn so etwas wie einen Mythos Dresden gibt, dann speist sich dieser aus dem einstigen Glanz ebenso wie aus dessen Zerstörung. Was ist das aber für ein Geist, der aus Dresden ein Märchen machen will und es damit der Geschichts- und Gesichtslosigkeit preisgibt?«
Literarische Reisereflexionen von Matthias Politycki, Marion Poschmann, Michael Kumpfmüller, Mirko Bonné und Judith Hermann.
Auftakt zur kommentierten Ausgabe der Werke Hermann Borchardts in fünf Bänden.
Drei bedeutende Werke der Weltliteratur am Beginn der Moderne.
Erstmals aus dem Nachlass veröffentlicht: der Urtext eines wichtigen Essays von Sigmund Freud.
Kritiken, Laudationes und Essays, die Peter Hamms Leidenschaft zur Literatur und seine umfangreichen Kenntnisse zeigen.
In der Aufklärung prägte Kant die Idee weltbürgerlicher Freiheit. Karl Jaspers und Hannah Arendt sprachen von einem »Geisterreich«, dem die Essays in vielen anderen Werken nachspüren.
Kurt Martis essayistisches Hauptwerk, neu aufgelegt. Eine einzigartige intellektuelle Mitschrift der Jahre 1964 bis 2007.
In seinen Kolumnen äußert sich Lukas Bärfuss zu vielfältigen, aber immer drängenden Fragen unserer Zeit.
Reden und Essays zu Wilhelm Raabe und Norbert Scheuer, der 2019 den Wilhelm Raabe-Literaturpreis für »Winterbienen« erhielt.
Literarische Texte stehen anders zum Publikum als alle anderen Textsorten, nicht nur in moralischer Hinsicht. Das ist ihr Reichtum, ihr Risiko und ihr Fluch.