Die Erzählungen, Lektüren und Reflexionen des Huchel-Preisträgers durchdringen die Frage, was Poesie ist und sein kann.
Das Debattenbuch zur Klimakrise
Essays über Karl Jaspers und Hannah Arendt.
Vielfältigkeit des Denkens und Schreibens der Autorin von »weiter leben«.
Zum 80. Todestag des dänischen Nobelpreisträgers von 1917 Henrik Pontoppidan: seine ironischen Erzählungen und Reisereportagen.
»Der fremde Ort, die fremde Sprache können zum Schlupfloch werden. Und das ist Literatur im besten Fall auch: Der verlässlichste aller Fluchtwege.«
Die Berliner Rede zur Poesie wird am 11. Juni 2023 von der südkoreanischen Lyrikerin Kim Hyesoon gehalten.
Daniela Danz` Essays spüren in einer hochpoetischen und luziden Sprache dem eigenen Schreiben und dem Schreiben der anderen nach.
Essays, Interviews und Kurzgeschichten über Heinrich von Kleist, die Kluges Faszination für den preußischen Gewitterkopf zum Ausdruck bringen.
Marcel Beyer geht der Frage nach, wie sich Schriftsteller:innen heute zur medialen Verarbeitung des Krieges verhalten können.
Eine Liebeserklärung an Bremen und Bremerhaven – Johann-Günther König hat Texte aus zehn Jahrhunderten zu einer anschaulichen Literaturgeschichte komponiert.
Klüger, origineller und eleganter ist selten über Thomas Mann geschrieben worden. Ein Buch zur Einführung ebenso wie zur Vertiefung.
Die wichtigsten Werke der großen Essayistin Margarete Susman
Eine Reise entlang der bedeutendsten Stationen der spanischen Literatur- und Kulturgeschichte.
Michael Eskins Essays spüren dem Dichter als Menschen und dem Menschen als Dichter nach.
Ein Prosagedicht von unvergleichlicher Kraft: die lange erwartete, definitiv letzte und nun abgeschlossene Ausgabe der Sauwaldprosa.
Reden und Essays zu Wilhelm Raabe und Gert Loschütz, der 2021 den Wilhelm Raabe-Literaturpreis für »Besichtigung eines Unglücks« erhielt.
Peter Demetz erhebt in seinen Essays die Kritik zur Kunstform.
Erkenntnisse, Ansichten und Einsichten des einflussreichen Kunstkritikers.
In Zeiten der Krise gehen die Beiträge dieses Bandes der Frage nach, wie Zusammenhalt in Europa möglich ist.
Aus langer Vertrautheit mit Person und Werk erinnert Wolfgang Matz an drei große französischsprachige Dichter unserer Zeit.
Ein Essay über Wolfgang Herrndorfs Blog »Arbeit und Struktur«, in dem er sein Schreiben, Sterben und seine Freiheit zum Tode reflektiert.
Die kleinen Schriften einer der interessantesten Figuren der Moderne.
Ein vielstimmiger Nachgang durch die »Göttliche Komödie« des italienischen Dichters Dante Alighieri – und eine Einladung zum Mitlesen.