Ein neuer Zugang zur Geschichte des Neoliberalismus: Gab es eine Krise der Kapitalismuskritik in den beiden Jahrzehnten um 1989/90?
Über Wälder und Forste, vermeintlich alte und sehr moderne, ihre Rodung und Wiederaufforstung.
Demokratie braucht kontinuierliche Reflexion.
Wie beschrifteten Menschen in der Frühen Neuzeit ihre Häuser? Wie wurden Grabinschriften gestaltet? Teresa Schröder-Stapper untersucht vormoderne Inschriften erstmals mit Blick auf ihre Bedeutung als Ausdruck urbaner Wissenskulturen.
Die Hildesheimer Stiftsfehde (1519-1523) war ein Vorbote vielfältiger Konflikte im Norddeutschland des 16. Jahrhunderts.
Der Begleitband zu den Ausstellungen der Gedenkstätte Esterwegen präsentiert die Geschichte der Emslager in Bildern und Dokumenten.
Leo Stern und Jacques Sonneborn - innovative Mineralölunternehmer und Familiennetzwerker mit Traditionsbewusstsein
Der Historiker und Politiker Helmut Lippelt (1932-2018) erlebte die Gründung der Partei »Bündnis 90/Die Grünen« mit und dokumentierte diese. Nun liegen seine Erinnerungen aus dieser Zeit vor.
Historische Zeitungen gehören wohl zu den am einfachsten verfügbaren Quellen für die neuere Geschichte. Welche Möglichkeiten bietet ihr (digitaler) Einsatz im Geschichtsunterricht?
Die alltägliche Relevanz von historischen und gegenwärtigen Grenzen in der Ukraine.
Eine Pionierin der modernen Wissenschaft zwischen West und Ost, zwischen Labor und Öffentlichkeit.
Als zentrales Medium für die Gesellschaft der Neuzeit stellt das Stammbuch in zahlreichen Disziplinen eine wichtige Quelle dar. Die Beiträge widmen sich dem aktuellen Stand ihrer Erschließung und Erforschung.
Mohlers Rolle als Netzwerker zwischen Liberalkonservativen und Nationalisten lässt die Geschichte der bundesrepublikanischen Rechten neu verstehen.
Jüdische und nicht-jüdische, deutsche und polnische Hebammen: neue Perspektiven auf Besatzungspolitik und »Besatzungsgesellschaft« in Polen während des Zweiten Weltkriegs.
Das Jahrbuch Sexualitäten ist ein jährlich erscheinendes Periodikum, das Fragen des Sexuellen in einem weiten Sinne thematisiert –
Bayerische Akademie der Schönen Künste Jahrbuch 38/2024
»Sich der sichtbaren und unsichtbaren Unterstützung bewußt zu sein, die die Freunde nah und fern dem einzelnen gaben: das war das Wichtigste, dessen es zum Überleben bedurfte.«
Die erste Monografie über einen der Hauptverantwortlichen für den Holocaust hinter der Ostfront im Sommer 1941.
Wie die Deutschen sich mit ihren Fotografien als Teil der »Volksgemeinschaft« inszenierten - oder sich ihr in seltenen Fällen widersetzten
Wie der Stadtraum zum umkämpften Raum wurde und die Idee des »Generalplans« entstand: ein Panorama der langen Jahrhundertwende.
Über das Erinnern jüdischer Überlebender der Shoah in der DDR als eigensinnige Praxis.
Die Fürstäbtissinnen, ihre Stifte, Geistlichen, Notare, Lehensleute und Kontrahenten in der Siegelrepräsentation vom 9. bis zum 17. Jahrhundert
Die Landesgeschichte Nordwestdeutschlands hat vielfältige koloniale Bezüge aufzuweisen, die in diesem Band vorgestellt und diskutiert werden.
Aktuelle Forschungsperspektiven auf die deutsch-jüdische Geschichte nach 1945