Der Band »Geschlecht im Recht« versammelt Beiträge, die Wechselwirkung von Gender Studies und Rechtsiwssenschaft, beleuchten.
Hanns-Joseph Ortheil: Literaturwissenschaftler, -kritiker, Lektoren und der Autor selbst untersuchen sein Werk.
Neue Perspektiven auf den Schriftsteller, den Essayisten und den Leser Jean Améry.
Gebannte Gewalt in der Literatur: von Gryphius über Shakespeare und Hofmannsthal zu Benn.
Die erste umfassende Darstellung des literarischen Lebens in der Bundesrepublik und der DDR nach 1945.
Ein Brückenschlag zwischen der literarischen jüdischen Moderne in Europa und in Israel.
Ruth Klügers Aufsätze über Juden in der deutschen Literatur, 1985-2007, in erweiterter Neuauflage.
Aus dem Nachlass von Jost Schillemeit: Zwei unveröffentlichte literarphilosophische Texte über Schiller und Heine.
Zum 150. Geburtstag von Peter Altenberg am 9. März - eine reich bebilderte Analyse seiner Ansichtskartenalben.
Eine bislang unbekannte Quelle wirft ein neues Licht auf Lessings Schlüsseltext.
Ingrid Strohschneider-Kohrs zeichnet die Grundlinien von Lessings Versuch nach, das Verhältnis von Vernunft und Offenbarung zu klären.
Das Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft veröffentlicht Beiträge zur deutschsprachigen Literatur von der Aufklärung bis zur Gegenwart sowie - seit 2000 - eine Bibliographie zu Schiller.
»Das achtzehnte Jahrhundert« wurde 1977 als Mitteilungsblatt der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts« (DGEJ 18. J) gegründet und erscheint seit 1987 als wissenschaftliche Zeitschrift.
Schriftstellerinnen und Schriftsteller schreiben über ihr Leben in und mit der deutschen Sprache.
Konzepte einer künftigen Literaturgeographie, die literarische Schauplätze zum Ausgangspunkt der Textanalysen macht.
Historische Reflexion gehört zur Praxis einer Wissenschaft. Mit der »Geschichte der Germanistik« (früher »Mitteilungen«) besitzt die Germanistik die Fachzeitschrift für ihre Geschichte - mit Diskussionen, Dokumentationen, einer vollständigen Bibliographie, Quelleneditionen und Nachrichten aus dem Fach.
Bislang unbekannte Quellen geben Aufschluss über die Konstellation der Marburger Schüler von Martin Heidegger.
Nicht ein Schwinden, sondern ein Zuviel an Religion führte zur Entstehung der jüdischen Aufklärung
Ulrike Draesner, deren Werk Gegenstand dieses Bandes ist, gewährt dem Leser in ihrem einleitenden Essay autobiografische Einblicke und lässt ihn teilhaben an ihrer Selbstfindung als freie Autorin.
Eine aktuelle Bestimmung der Position eines großen Außenseiters in der Moderne.
Die erste intellektuelle Biographie des deutsch-französischen Grenzgängers.
Das Lebensbild einer ungewöhnlichen Frau um 1800
Ein neuer Ansatz in der modernen Buch- und Leseforschung.
Die grenzübergreifende und nachhaltige Wirkung der Dichtung von Nelly Sachs wird sichtbar in Literatur, Musik und Kunst.