Familienmitglieder, Portraitistinnen, Nachlassverwalter und Ausstellungsmacher - Schillers Mit- und Nachwelt aus der Sicht von Bildwissenschaft und Realienkunde.
Eine Biographie über Sophie Louisa Kwaak und die Finanzierung des Instituts für Sozialforschung.
Literatur machen. Fallstudien zur Zusammenarbeit von Autor und Lektor im 20. Jahrhundert.
Die Chronik eines einzigartigen Literaturpreises von internationaler Wirkung und großer literarischer Ausstrahlung.
»Das achtzehnte Jahrhundert« wurde 1977 als Mitteilungsblatt der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts« gegründet und erscheint seit 1987 als wissenschaftliche Zeitschrift.
Gottfried Benns während des Ersten Weltkriegs entstandenes Werk wird im Kontext von Politik sowie Philosophie- und Wissenschaftsgeschichte analysiert.
Das Jahrbuch dokumentiert die Veranstaltungen der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.
Faszination, Inspiration und sexuelle Freiheit - ein neuer Blick auf englische Autor*innen und ihr Berlin der Goldenen Zwanziger.
Insistierende Lektüren und Forschungskritik - nach Maßgabe der kreativen Praxis in Nietzsches späten Werken.
Über Leben, Werk und Rezeption des reimenden Kinderbuchautors Adolf Holst (1867-1945).
Der beste Kenner der Druckgeschichte von Lichtenbergs Werken und findige Interpret rätselhafter Wendungen legt hier die Quintessenz eines Forscherlebens vor.
Das »Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts« ist ein literatur- und kunstwissenschaftliches Periodikum zur deutschsprachigen Literatur und zu den Wechselbeziehungen zwischen Dichtung und Kunst.
Ein Entwurf der Neuordnung Deutschlands nach dem Ersten Weltkrieg aus der Sicht der geistigen Elite.
Dariya Manova rekonstruiert die Literaturgeschichte der Rohstoffe in der Populärliteratur und Publizistik im Deutschland der 1920er und 30er Jahre.
In Lichtenbergs Sudelbüchern erfolgt die Beobachtung des Kleinen in der Natur und beim Menschen durch Wissensformen, die an der Schnittstelle von Rhetorik und Naturlehre entstehen.
Diese Geschichte der europäischen Schäfer-, Landleben und Idyllendichtung beschreibt die Formen eines harmonischen Umgangs des Menschen mit der Natur von der Antike bis ins 18. Jahrhundert.
Der neue Convoco-Band wirft einen Blick auf auf die aktuellen Konstellationen der Gegenwart.
Drei bedeutende Werke der Weltliteratur am Beginn der Moderne.
Die Visionen der Lebensreformer auf dem Monte Verità inspirierten Schriftsteller wie Hermann Broch, der selber ein Aussteiger war.
Ehebruchsgeschichten als literarisches Medium, das Verbindlichkeit stiften und Liebe wecken kann.
Eine Betrachtung der ästhetischen, medialen und institutionellen Eigenheiten der Gattung Poetikvorlesung am Beispiel der Frankfurter Poetikvorlesungen.
Wie eignet sich die Literatur des Barock in ihrer Auseinandersetzung mit den Theorien der Hexenverfolgung die teuflische Fähigkeit an, die Imagination des Menschen zu beeinflussen?
Nach dem Literaturstreit um Christa Wolf kommt es im vereinten Deutschland zu einem tiefgreifenden Wandel im Verhältnis von literarischer Autorschaft und öffentlicher Meinung.
Die Zukunft schien lange planbar. Sie ist es nicht mehr - wie COVID-19 das Selbstverständliche am Leben entgleiten ließ.