Die erste Studie zum Leben und Werk von Oskar Schwindrazheim mit detailliertem Verzeichnis seiner mehr als 300 Schriften.
Eine intellektuelle Biographie über Fremdheit und Ortlosigkeit, im Schreiben wie im Leben.
Erika Thomalla schildert die Geschichte der modernen Herausgeberschaft vom frühen 18. bis zum späten 19. Jahrhundert.
Die Anthologie präsentiert erstmals literarische Abschlussarbeiten der Autoren des DDR-Literaturinstituts »Johannes R. Becher« von 1955 bis 1993.
Dieser Band der Editionsreihe von Giovan Pietro Belloris »Viten« ist ein ergreifender Einblick in das Leben des Schöpfers des berühmten Deckenfreskos im Palazzo Barberini und des begnadeten Lehrers im barocken Rom.
Die erste Dokumentation zur radikalsten Zeitschrift der westdeutschen Frauenbewegung.
Unternehmerisches Genie, Philanthrop, Politiker und Mäzen - das beeindruckende Wirken und Engagement Oscar Troplowitz` und seiner Frau Gertrud.
Max Weber stellt vielschichtig die Frage nach dem modernen Menschen. Der biographische Essay umreißt sein Denken in den Horizonten von Kultur, Wissenschaft und Politik.
Über das Lesen als Akt der weiblichen Selbstbestimmung.
Wie Intellektuelle das Gesicht der Bundesrepublik formten und dafür die Medien nutzten.
Schiffbruch als Ende und Anfang in der europäischen Neuzeit aus geschichts-, literatur- und bildwissenschaftlicher Perspektive.
Das Vermächtnis des großen Historikers zur Geschichte der Demokratie in Deutschland.
Sind wir alle gleichzeitig jetzt? Geschichtsschreibung unter den Bedingungen der Vielzeitigkeit.
Aus der Werkstatt eines der kreativsten und produktivsten Typographen und Buchgestalter unserer Zeit.
Verdrängt die konkrete Erfahrung die abstrakte Reflexion als Mittel, um die Wahrheit zu erkennen?
Der schöngeistige, eigensinnige Wohltäter und das Schicksal seiner Kunstsammlung: Biographie und Film bieten eindrückliche Einsichten in Emdens Leben.
Gegenstand dieser Arbeit ist die Textsorte »Roman« als Buch. Der Autor schlägt für den Roman eine mediensensible Lektüre vor, die historisch und systematisch seine spezifische Verfasstheit als Buch berücksichtigt.
Die New Yorker High Society - Lifestyle, Reisen und Selbstinszenierung im Zeichen der Massenmedien.
Über die musikalischen Wurzeln von »Stimmung« zwischen Sphärenharmonie und physiologischer Ästhetik.
Gegenseitige Wahrnehmung und Einflüsse von »1968« in der Stadt und auf dem Land.
In Zeiten von Dauerkrise und Untergangslust: Wie ist eine wünschenswerte Zukunft überhaupt noch vorstellbar?
Eine Kritik an der kritiklosen Haltung der Öffentlichkeit gegenüber der Digitalisierung und den technokratischen Grundzügen unserer Zeit, die die aus dieser Haltung entstehenden Gefahren aufzeigt.
Ausgehend von einem Essay John Ruskins und der mit dessen Veröffentlichung verbundenen Durchsetzung einer Buchpreisbindung reflektiert Roland Reuß den Wert des Buches und die Bedeutung der Buchpreisbindung.
Eine Auswahl von 100 Werken der Jahre 1973 bis 2013 aus dem Nachlass zeigt die große stilistische Bandbreite der figurativen Bilder Armin Sandigs - eines Künstlers, dessen Arbeit sich lohnt, entdeckt zu werden.