Armin Sandigs Aquarelle spiegeln ihre Entstehung an fernen, südländischen Meeren wider.
Die Beiträge untersuchen Medien und Akteure einer vergangenen und gegenwärtigen philologischen Kultur.
Heute ist der »Schriftstellernachlass« ein ebenso erstrangiger wie selbstverständlicher Untersuchungsgegenstand der Literaturwissenschaft. Eben diese Selbstverständlichkeit aber täuscht darüber hinweg, wie höchst voraussetzungsreich dieses Gebilde in historischer Hinsicht eigentlich ist.
Die Gründung der WHO und der Kampf um eine neue politische Weltordnung im 20. Jahrhundert.
Ausgewählte Germanisten und Romanisten von der Universitätsgründung bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs - zum hundertjährigen Jubiläum der Universität Frankfurt neu in den Blick genommen.
Seit Beginn der 1990er Jahre wird im Internet Literatur produziert - eine Bestandsaufnahme.
Eberhard Lämmert: Literaturwissenschaftler, Universitätspräsident, Wissenschaftspolitiker. Stationen seines Lebens aus fünf persönlichen Perspektiven.
Ein wichtiger Beitrag zu Goethes »Weltkunde«: Goethes Lektüren zu Spanisch-Amerika.
Neueste Erkenntnisse über die Geschichte der menschlichen Vererbungsforschung im 20. Jahrhundert.
Explorationskulturen und Expeditionsnetzwerke von Südpolreisen um 1900 am Beispiel der »Discovery« und der »Gauss«.
Die Figur des hybriden Experten und die »nützlichen Wissenschaften« als Frühformen der Ingenieurswissenschaften.
Eine quellenreiche Biografie über den Darmstädter Fabrikanten Wilhelm Köhler – zwischen Erstem Weltkrieg und Standort- und Kulturförderung in den 1960er Jahren.
Zum 100. Geburtstag von Wolfgang Hildesheimer am 9. Dezember 2016: Die erste umfassende Biographie eines der wichtigsten Autoren nach 1945.
Fundamentale Debatten um Gleichheit und Ungleichheit - ein neuer Zugriff auf die Wissensgeschichte der Bundesrepublik.
Wie weit haben sich deutsche Homöopathen und ihr Berufsverband dem NS-Regime angepasst?
Erst durch das Zusammenspiel mit verschiedenen Akteuren und Institutionen können literarische Texte zu ihrer Entfaltung gelangen.
Der Begriff des Authentischen und seine Bedeutung für den Umgang mit der Vergangenheit.
Protest und Prävention - über politisches Engagement im Ost-West-Konflikt.
Von der Sehnsucht nach einer staatsmännischen Leitfigur im 19. Jahrhundert.
Behandlung und Begleitung »Todkranker« im 19. Jahrhundert aus der Sicht von Ärzten, Pflegenden und Patienten.
Tanja van Hoorn zeigt, wie die traditionelle Naturgeschichte in avantgardistischen und provokanten Werken der ästhetischen Moderne inhaltlich zitiert und formal fruchtbar gemacht wird.
Der wirtschaftliche Strukturwandel gehört zu den am häufigsten herangezogenen Erklärungsmustern für die Umbrüche im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts.
Über die Rolle des Zensus bei der Konstruktion von Nation, »Identität« und Ethnizität.
Der Anteil der Kirchen an der Debatte um den Ausstieg Deutschlands aus der Atomenergie.