Ein faszinierender Blick auf den literarischen Umgang mit Schöpfungsfragen im Mittelalter.
Im Phänomen der Wiederholung treffen sich lebenspraktische Erfahrung und ästhetisches Formen.
Über die formative Kraft der bürgerlichen Geschlechterdichotomie im Verständnis der Wissenschaft des 18. und 19. Jahrhunderts.
Cornelius Borck schildert die spannende Geschichte der Forschung auf dem Weg zum »elektrischen Gehirn«.
Welche Rolle spielten fremde Dinge im 18. Jahrhundert für die Produktion von Evidenz? Eine Diskussion der Konsequenzen für geläufige Aufklärungskonzepte.
»Das achtzehnte Jahrhundert« wurde 1977 als Mitteilungsblatt der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts« (DGEJ 18. J) gegründet und erscheint seit 1987 als wissenschaftliche Zeitschrift.
Über Genese, Gebrauch und Manipulation des Negativs in der Fotografie.
Vom helfenden Berater zum »Produktmanager«: Ute Schneider entwirft die spannende Berufsgeschichte des Lektors.
Lichtenbergs Staubfiguren in der Wissenschaft seiner Zeit: von den Prinzipien und Paradigmen des Wissens von der Natur zur Naturwissenschaft.
Zum 250jährigen Bestehen der Patriotischen Gesellschaft in Hamburg: Aspekte zivilgesellschaftlichen Engagements in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Gedanken zum vorsätzlichen Unterlassen.
Das gedruckte Buch galt lange Zeit unangefochten als das wichtigste Organ geisteswissenschaftlicher Forschung. Doch in den letzten Jahren ist ein ganzes Gefüge von Medien, Werten und Praktiken in Bewegung geraten. Mit den Möglichkeiten digitaler Forschung und Kommunikation sowie Forderungen nach einer Standardisierung von Publikationen wirkt das Schreiben und Drucken von Büchern bisweilen fast wie ein Anachronismus mit begrenzter Lebensdauer.
40 Jahre Reformuniversität in Bielefeld - eine Bilanz.
Lebens- und Glaubenswelten eines Landpfarrers in bewegter Zeit.
Der dritte Band der Geschichte der Frankfurter Universität zu den Entwicklungen der letzten vierzig Jahre.
Die erste systematische Untersuchung zur Rolle der Fotografie bei der Ausformung stereotyper »Zigeuner«-Bilder.
Eine Geschichte der Frauen in der Buchbranche von Anna Vandenhoeck bis Ulla Berkéwicz.
Die erste umfassende Studie zum ersten enzyklopädisch ausgerichteten natur- und weltkundlichen Sachbuch im deutschsprachigen Raum.
Das erste Transatlantikkabel – die kurzfristige Überwindung von Raum und Zeit.
Über die Entstehung und Nutzung botanischer Verteilungskarten im 19. Jahrhundert.
Ein Überblick über die Hochschulgeschichte Niedersachsens und Bremens in der Nachkriegszeit.
Nicht nur die Studenten revoltierten - Professoren im Kampf gegen die »68er«.
Interviews mit Geschichtsdidaktikern zeichnen ein lebendiges Panorama bundesdeutscher Wissenschaftsgeschichte.
Historische Demographie im Spannungsfeld zwischen Politik und Wissenschaft.