Die Hansestadt Lüneburg im Spannungsfeld von Politik und Religion in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts.
Die erste umfassende Darstellung der gegen Juden gerichteten kollektiven Gewalt in Europa im 19. Jahrhundert.
Der Auschwitz-Prozess im Weltdokumentenerbe der UNESCO.
Dita Kraus überlebte mehrere Konzentrationslager und baute sich in Israel ein neues Leben auf.
Zwei ungleiche Partner auf dem diplomatischen Parkett des 17. Jahrhunderts.
Deutsch-jüdische Nachkriegsgeschichte: Migration, Konflikte und intellektueller Neubeginn.
Ein Beitrag zur Etablierung der Israel-Studien in der deutschen Wissenschaftslandschaft.
Wie Industrialisierung und Globalisierung die wirtschaftliche Situation der Juden im 19. Jahrhundert veränderten.
Überraschende und ungewöhnliche Einblicke in die Bilderwelten des Nationalsozialismus.
Ein bedeutendes Kloster im Spiegel seiner Urkunden – ein Grundlagenwerk zur niedersächsischen Kloster- und Territorialgeschichte.
Wahrnehmungen, Erfahrungen und Reaktionen westdeutscher evangelischer Pfarrer auf die Apartheid im südlichen Afrika.
Als erste Bundesländer legen Niedersachsen und Bremen eine vollständige Edition ihrer Papsturkunden bis zum Ende des 12. Jahrhunderts vor.
Über das Verkehrsregime in der DDR zwischen rigorosen Sicherheitsmaßnahmen auf den Straßen und modernen Präventionskonzepten.
Das Periodikum der historischen Landesforschung für Niedersachsen und Bremen.
Das Verhältnis von kommunaler Jugendpolitik in den 1960er Jahren und jugendlicher Revolte im Rahmen von »1968« am Beispiel Wolfsburgs.
Konflikte, Frieden und Diplomatie im Nordwestdeutschen Raum nach dem 30-jährigen Krieg.
Die Herausforderungen der Gedenkstättenpolitik in einer (post-)migrantischen Gesellschaft.
Ein Zionist schreibt mit außergewöhnlicher Beobachtungsgabe über den Häftlingsalltag im Ungarnlager des KZ Bergen-Belsen.
Eine Geschichte von Industriestädten - oder solchen, die es werden wollten - und ihren Krisen.
Die Ukraine: zwischen »Osten« und »Westen« zerrissen?
ZeitRäume versammelt jährlich eine Auswahl von zeitgeschichtlichen Analysen, die am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam (ZZF) vorgestellt wurden oder aus der Arbeit des Instituts entstanden sind.
Über das Ende der religiösen Vielfalt und Akzeptanz im alten Rom - eingeläutet durch das Christentum.
Der Philosoph Karl Löwith und seine Bedeutung für die Geschichtsphilosophie.
Violence against Jews, Roma, and other persecuted minorities in the multiethnic borderlands of Eastern, Central, and Southeastern Europe.