Wer bestimmt, was Bisexualität oder wann wer bisexuell ist? Warum bestimmen bisexuelle Stimmen so wenige Debatten, wo es doch die zugrundeliegende Bestimmung aller Menschen zu sein scheint?
»Das achtzehnte Jahrhundert« wurde 1977 als Mitteilungsblatt der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts« (DGEJ) gegründet und erscheint seit 1987 als wissenschaftliche Zeitschrift.
Briefe an den 1907 nach Hamburg berufenen Carl Otto Czeschka von seinen Wiener Freunden dokumentieren anschaulich das Leben und die Gesellschaft Wiens nach 1900.
Das »Scherzhafte« in den Künsten und in der Geselligkeit, die Proklamation der Heiterkeit im Rokoko.
Das Jahrbuch dokumentiert die Veranstaltungen der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.
Eine Künstlerin zwischen Bauhaus, Surrealismus und Gruppe 47.
Zum 100. Jahrestag seines Kunstkonzepts Merz setzt sich dieser Band in einer
Vor 200 Jahren erschienen und bis heute von staunenswerter Bedeutsamkeit und Aktualität: Goethes »West-östlicher Divan«.
Die Literaturen der Welt erzählen vom Dorf: Bausteine einer Gattungsgeschichte.
Über die Entstehungsbedingungen der Literaturkritik.
Das Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts ist ein literatur- und kunstwissenschaftliches Periodikum zur deutschsprachigen Literatur und zu den Wechselbeziehungen zwischen Dichtung und Kunst.
Die Literaturwissenschaft nimmt Songtexte in den Blick.
Die erste umfassende wissenschaftliche Würdigung des Schriftstellers Felix Hartlaub.
Zum ersten Mal vollständig ediert und kommentiert: die Denktagebücher Rahel
Eine ungemein kluge und persönliche Reaktion auf Donald Trumps tägliche Skandale.
Wie lässt sich der Kapitalismus erzählen? Eine Studie über Literatur, Wissen und Gesellschaft im 19. Jahrhundert.
Ein eindringlicher Text über die Insel Lampedusa, über ihre Bewohner und über Menschen, die dort Rettung suchen - ein großes Zeugnis von Humanität.
Am Beispiel von Hofmannsthals Komödie »Der Schwierige« fragt die Studie nach dem Potential der Wissenschaftsgeschichte für die Interpretation.
Das Jahrbuch Offener Horizont enthält vor allem eine Auswahl von Vorträgen und zugehörigen Texten, die im Oldenburger Karl Jaspers-Haus 2017/18 gehalten wurden.
Keine Kunst ohne Staunen? Zur Begründung von Ästhetik und Poetik in einer doppelbödigen Emotion.
Eine Studie, die Typographie historisiert und als streitbares, visuelles Formreservoir der Literatur- und Ideengeschichte verstehbar macht.
Eine umfassende Untersuchung zu Paul Celans Kafka-Rezeption, die die zentrale Bedeutung des Prager Schriftstellers für Celan differenziert aufzeigt.
Franz Kafka veröffentlichte den Satz »Wunsch, Indianer zu werden« 1912. Der vorliegende Band legt acht verschiedenartige Lektüren von Dichtern, Literaturwissenschaftlern und Philologen vor.