Christa Bürger erinnert in dieser Autobiographie an ihre Spurensuche nach der eigenen intellektuellen und wissenschaftlichen Sozialisation als eine Erzählung über Methoden und Theorien aus der Perspektive einer Frau, die als Wissenschaftlerin »ich« zu sagen wagt.
Die Brille als kulturelles und stilistisches Objekt.
Eine umfangreiche Werkausgabe des Hörspiel-Pioniers Fred von Hoerschelmann.
Kafkas Aphorismen sind Schlüsseltexte zum Verständnis seines Denkens.
Literatur im »Jahrhundert des Kindes« - Robert Walser und die Entdeckung der Kindheit
Mörikes Erzählungen, Dramen und viele seiner Gedichte werden erstmals als hochpolitische Satiren gezeigt.
Wie aktuell ist Wilhelm Raabe heute? Die Beiträge dieses Bandes beantworten diese Frage aus literarischer und literaturwissenschaftlicher Sicht.
Briefe des Existenzphilosophen veranschaulichen seine persönlichen und politischen Einsichten.
Die wichtigsten Porträts des bekannten Literaturkritikers aus zwanzig Jahren: spannend erzählte Begegnungen mit Büchern und deren Verfassern - von Marcel Proust bis Christoph Ransmayr.
Dirk von Petersdorff zeigt, wie modern und vielfältig sich Goethe in seiner Lyrik zu den Lebensthemen »Liebe« und »Glaube« erweist und bringt uns Goethes Dichtung erneut nah.
Monika Rincks Lichtenberg-Poetikvorlesungen von 2019.
Zwischen den Kriegen - Eine Literaturzeitschrift »jenseits von Markt und Modenschau«
Der Band enthält die kommentierte kritische Edition des Briefwechsels zwischen Rahel Levin Varnhagen (1771-1833) und ihrem Bruder, dem Dichter, Theaterautor und Publizisten Ludwig Robert (1778-1832).
Der Briefwechsel Rahel Levin Varnhagens mit ihrer engsten Freundin Pauline Wiesel, von dem bislang nur ein kleiner Teil bekannt war, wird hier erstmals vollständig, textkritisch und kommentiert veröffentlicht.
Der Band enthält die zum ersten Mal nach den Originalhandschriften gedruckten Briefe der Berliner Familie Levin, später Robert-Tornow.
Das Goethe-Jahrbuch 2018 versammelt die Vorträge des »Symposiums junger Goetheforscher«, das im Juni 2018 abgehalten worden ist.
Nicolas von Passavant zeichnet von Novalis bis heute Stationen literarischer Exzentrik mit deren künstlerischen und politischen Implikationen nach.
Ein Streifzug durch Fontanes Spätwerk. Zum 200. Geburtstag von Theodor Fontane.
Wer bestimmt, was Bisexualität oder wann wer bisexuell ist? Warum bestimmen bisexuelle Stimmen so wenige Debatten, wo es doch die zugrundeliegende Bestimmung aller Menschen zu sein scheint?
»Das achtzehnte Jahrhundert« wurde 1977 als Mitteilungsblatt der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts« (DGEJ) gegründet und erscheint seit 1987 als wissenschaftliche Zeitschrift.
Briefe an den 1907 nach Hamburg berufenen Carl Otto Czeschka von seinen Wiener Freunden dokumentieren anschaulich das Leben und die Gesellschaft Wiens nach 1900.
Das »Scherzhafte« in den Künsten und in der Geselligkeit, die Proklamation der Heiterkeit im Rokoko.
Das Jahrbuch dokumentiert die Veranstaltungen der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.
Eine Künstlerin zwischen Bauhaus, Surrealismus und Gruppe 47.