Endlich auch auf Deutsch:
Wergeland gilt als der skandinavische Baudelaire. In seiner radikalen Dichtung wurzelt Norwegens Moderne. Großartige norwegische Lyrik übertragen von einem großen deutschen Dichter.
Die Geschichte einer jüdischen Familie in New York mit den großen Themen Liebe, Tod und Rebellion.
Chinesische Gedichte über die Freundschaft.
Lyrische Erkundungen der Welt der Vögel.
Monika Rincks Lichtenberg-Poetikvorlesungen von 2019.
»Der schicksalhafte Weg einer Frau von heute aus der Familiengebundenheit in ein Leben frei von allen Beziehungen.
Die 1955 gegründete Vierteljahresschrift wurde in Anknüpfung an die von Friedrich Schiller herausgegebene Monatsschrift benannt und widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur.
Sergio Raimondi zählt zu den Erneuerern der argentinischen Lyrik.
Ein spannender Streifzug durch die Geschichte der Erzählkunst anhand von drei Dutzend Geschichten aus 250 Jahren.
Der Sammelband mit Beiträgen prominenter Autorinnen und Autoren geht den Fragen nach, was heute Heimat sein kann und inwiefern Europa als Heimat gedacht werden kann und soll.
Die beliebteste Sportart in Deutschland - ein Ort für Antisemitismus und Diskriminierung.
Ein Renaissance-Roman, der aus Fakten und Fiktionen ein faszinierendes Bild vergangener Zeiten webt - und wie nebenbei wird klar, dass alle Fragen absolut gegenwärtig und lebendig sind.
Ein eindringlicher Text über die Insel Lampedusa, über ihre Bewohner und über Menschen, die dort Rettung suchen - ein großes Zeugnis von Humanität.
Die neuen Gedichte von Heinrich Detering sprechen vom Untertauchen in der Zeit.
Dieses Buch ist ein Querschnitt durch das Werk eines der einflussreichsten Kunstkritiker des 20. Jahrhunderts, der die Art, Kunst zu betrachten, zu SEHEN überhaupt, neu definiert hat.
Ein unkonventioneller Zauberhybride aus Bildungs-, Schelmen- und Campusroman - faszinierende Erzählkunst.
Eine Gesamtschau des dichterischen Werks. Gedichte und Nachdichtungen in der Zusammenstellung des Autors.
In Sarah Kirschs Poetikvorlesungen wird das Nachdenken über Poesie selbst zu Poesie.
Ein Roman, geschrieben vor 45 Jahren - in der DDR »absolut undruckbar«, wusste Kunert und versteckte ihn im Archiv. Nun wiedergefunden, wird er endlich veröffentlicht.
Dagny Juel schreibt über radikale Gefühle, Ausweglosigkeit und Schuld und über die unbändige Macht der Liebe. Dabei steht zumeist die Frau im Vordergrund, die, im Gegensatz zur vorherrschenden Darstellung der Zeit, nicht unschuldig und passiv ist, sondern einen starken eigenen Willen hat und durchaus zum Bösen fähig ist.
Mit ihrem vielfach preisgekrönten Roman »Engel des Vergessens« (2011) hat Maja Haderlap einen wichtigen und vielbeachteten Beitrag zur Selbstverständigung über Geschichte und Gegenwart in Österreich geleistet.
Faszinierende Einblicke in das Schaffen von zehn herausragenden Gegenwartsautorinnen und -autoren.