Ein früher Bestseller, der Zeitgenossen als »Muster des echten historischen Romans« (Ludwig Geiger) galt.
Georg Hermann erzählt das Schicksal eines jüdischen Emigranten als Parabel vom Ende der zivilisierten Welt.
Kritisches Zeitporträt und Geschichte einer unmöglichen Liebe - ein Roman über den gesellschaftlichen Abstieg einer Familie im Berlin der Gründerzeit.
Ein Einblick in Leben und Werk des Traumpaars der literarischen Jahrhundertwende.
Ein Lehrbuch für Journalisten: Alfred Kerrs Plauderbriefe aus Berlin.
Einer der wichtigsten literarischen Briefwechsel des 20. Jahrhunderts.
Die legendäre Erzählung von Albert Ehrenstein mit den kongenialen Illustrationen von Oskar Kokoschka.
Erstmals aus dem Nachlass veröffentlicht: der Urtext eines wichtigen Essays von Sigmund Freud.
Diese journalistische Prosa leuchtet durch Präzision, ergreifende Unmittelbarkeit und Poesie.
Der dritte Band der Kommentierten Studienausgabe präsentiert erstmals das gesamte lyrische Werk von Emmy Hennings.
Ein Roman von Joseph Roth erstmalig nach der Handschrift ediert, mit bislang unveröffentlichten Passagen.
Walter Benjamins Buch »Ursprung des deutschen Trauerspiels« zum ersten Mal als Faksimile.
Kafkas Aphorismen sind Schlüsseltexte zum Verständnis seines Denkens.
Samuel Becketts schaurige Parabel typographisch gestaltet von Klaus Detjen.
Farbiges Faksimile der umfangreichsten Gedichthandschrift Else Lasker-Schülers.
Das umfangreichste unveröffentlichte Werk Hugo Balls - neunzig Jahre nach seiner Projektierung erstmals publiziert.
Ein mitreißendes Porträt des bissigen Journalisten und launigen Bohemiens Anton Kuh.
Von der Weimarer Republik bis in die Nachkriegsjahre: Der Briefwechsel einer intellektuellen Freundschaft.
Erstmals wird die gesamte Korrespondenz Friedo Lampes, des Autors von »Am Rande der Nacht«, vorgelegt – dazu die erhaltenen Zeugnisse zu seiner Person und seine bisher unbekannten kritischen Schriften zu Literatur und Kunst.
Zeugnisse aus einer bewegten Zeit: Tollers Briefe in einer großartig kommentierten Edition.
Im April 1891 lernten sich in einem Wiener Kaffeehaus Arthur Schnitzler und Hermann Bahr kennen - eine maßgebliche Begegnung für die österreichische Literaturbewegung, die sich um sie und mit ihnen zu formieren begann und deren Bekanntheit weit über die Doppelmonarchie hinausging.
Die hochemotionale Korrespondenz des Künstlerpaares gibt Einblicke in ein sozial, kulturell und politisch tief bewegtes Leben.
Die sensationelle Briefauswahl von 177 bisher ungedruckten und 114 nur verstreut gedruckten Briefen bietet einen facettenreichen Überblick über Leben und Werk des Dichters. Unverzichtbar für jeden Benn-Leser!
Im Januar 1923 erschoss die einundzwanzigjährige Germaine Berton einen Wortführer der rechtsnationalen »Action Française« und versuchte anschließend, sich selbst zu töten.