Ein faszinierender Blick auf den literarischen Umgang mit Schöpfungsfragen im Mittelalter.
Die Geschichte zweier Literaturpreise als Spiegel des intellektuellen Lebens.
Popkultur und ihre Funktion für gesellschaftspolitische und familiäre Positionierungen - in kapitalistischen und sozialistischen Gesellschaften.
Der gesellschaftliche Wandlungsprozess zu Beginn des Ersten Weltkriegs am Beispiel Norddeutschlands.
Das Phänomen der Masse als Schlüssel für das Verständnis des 20. Jahrhunderts.
Eine packende Studie, die dafür plädiert, unseren Blick auf Emotionen, das Gehirn und das Selbst in einen breiteren Kontext zu stellen.
Die Jugendzentrumsbewegung brachte das linksalternative Milieu in die westdeutsche »Provinz«.
Der Briefwechsel zwischen Kurt Hiller und Hans Giese führt vor Augen, woran der Neuanfang der deutschen Homosexuellenbewegung um 1950 scheiterte.
Ein Essay über die politische Wirksamkeit von Bildern und über die gesellschaftliche Imagination im Zeitalter Giottos und Dantes.
Lüneburger Rittergüter von Abbensen bis Wrestedt - 600 Jahre niedersächsische Adelsgeschichte im Bild.
Die Pluralisierung des Tagebuchschreibens im 20. Jahrhundert und die Bedeutung des Tagebuchs als historische Quelle.
Die 1890 als Bauunternehmen gegründete Firmengruppe Gundlach, die heute Immobilien entwickelt, vermietet, verkauft und verwaltet, war in den 125 Jahren ihres Bestehens ein engagierter Partner der Stadt.
Der Erste Weltkrieg hat das 20. Jahrhundert nachhaltig geformt und geprägt - und dabei auch den geografischen Raum, den wir heute als den Nahen Osten kennen, hervorgebracht.
Traumzustände - Quelle von Produktivität oder Hinweis auf dunkle Triebkräfte?
Formen, Bedingungen und Bedeutungen von Jugenddarstellungen im westdeutschen und britischen Hörfunk in der frühen Nachkriegszeit.
Rüdiger Ahrens stellt die bündische Jugend erstmals umfassend dar und bietet so einen neuen Blick auf ihre politische Ausrichtung.
Geschriebener Widerstand: regimekritische Kinder- und Jugendbücher aus der Zeit des Nationalsozialismus.
Ein heikles Thema der deutsch-jüdischen Nachkriegsgeschichte. Weshalb wollten nicht-jüdische Deutsche zum Judentum konvertieren?
Ein Beitrag zum Verständnis einer Region, die in der jüngeren Geschichte durch besonders viele Grenzverschiebungen geprägt wurde.
Welche Rolle spielten fremde Dinge im 18. Jahrhundert für die Produktion von Evidenz? Eine Diskussion der Konsequenzen für geläufige Aufklärungskonzepte.
Eine Historisierung der Wissensgenerierung durch den Bevölkerungszensus.
Zwischen Familienplanung, Karriere und Sex - Interviews zur Pille in der DDR.
Über Genese, Gebrauch und Manipulation des Negativs in der Fotografie.
Ein Fundstück für Kartenliebhaber - erstmals hochwertig reproduziert.