Eine Kulturgeschichte des Heimwerkens in der Bundesrepublik.
Lügensteine, Pilgerflasche, Sumpfzypresse: Die Rheinische Wunderkammer zeigt Objekte aus der 200-jährigen Geschichte der Universität Bonn
In Essay und Gespräch gibt der Kunstkritiker Eduard Beaucamp Auskunft über das Panorama der »Leipziger Schule« um und nach Werner Tübke.
Vom Potsdamer Stadtschloss bis zur arabischen Halbinsel: über historische Authentizität als identitätsstiftenden Faktor für Städte und Regionen.
Die politischen, ökonomischen, kulturellen und emotionalen Hintergründe des »Gulaschkommunismus« am Beispiel der Mode.
Europäische Metropolen des 20. Jahrhunderts als Motoren kulturpolitischer Innovationen.
Armin Sandigs Aquarelle spiegeln ihre Entstehung an fernen, südländischen Meeren wider.
Ausgewählte Germanisten und Romanisten von der Universitätsgründung bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs - zum hundertjährigen Jubiläum der Universität Frankfurt neu in den Blick genommen.
Die Konstitution des modernen Subjekts in der »Ausnahme«: über Normierungsprozesse sowie das Zusammenspiel von Emanzipation und Einpassung.
Transkulturelle Aspekte der Verehrung des Heiligen vom Mittelalter bis heute und aus verschiedenen Blickwinkeln.
Welchen Ort hat das 20. Jahrhundert im kulturellen Gedächtnis der Gegenwart?
Der Freiheitsbegriff in den deutschen Besitzungen der schwedischen Krone zur zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Über herausragende Wissenschaftler des Historischen Seminars in Frankfurt.
Kunst wird seit der Renaissance zum Modell einer elementaren, quasireligiösen Paradoxie, nämlich der ästhetischen Evidenz des Unbegreiflichen.
Die »Pille« und ihre globalen Auswirkungen.
Deutsch-britischer Kulturkontakt durch junge Akademiker - Göttinger Universitätsgeschichte als Personengeschichte und Beitrag zu Reiseforschung.
Ein Streifzug durch die Geschichte Niedersachsens dargestellt in 111 Dokumenten aus dem Niedersächsischen Landesarchiv
Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft, Medien und Kultur nehmen Momente und Figuren in den Blick, in denen sich Fakt und Fiktion berühren - und Geschichte entsteht.
Das Grandhotel der Jahrhundertwende war Erlebnisort, Traumhaus und Medienereignis. Seine Geschichte bietet ein facettenreiches Gesellschaftsbild dieser Epoche.
Explorationskulturen und Expeditionsnetzwerke von Südpolreisen um 1900 am Beispiel der »Discovery« und der »Gauss«.
Die Figur des hybriden Experten und die »nützlichen Wissenschaften« als Frühformen der Ingenieurswissenschaften.
Vergessen als Filter, als Waffe und als Voraussetzung für die Schaffung des Neuen.
Wie verändert der Ansturm der Bilder im 20. Jahrhundert politisches Handeln und Öffentlichkeit?
Eine quellenreiche Biografie über den Darmstädter Fabrikanten Wilhelm Köhler – zwischen Erstem Weltkrieg und Standort- und Kulturförderung in den 1960er Jahren.