Das noch weithin unbekannte Schicksal der »Teheran-Kinder«.
Das komplementäre Gegenstück zu den »Buddenbrooks«.
Ein früher Bestseller, der Zeitgenossen als »Muster des echten historischen Romans« (Ludwig Geiger) galt.
Die »Oevelgönner Ausgabe« der Werke von Peter Rühmkorf startet mit den originellen literaturkritischen Essays des jungen Rühmkorf.
Günther Anders’ persönlichste Auseinandersetzung mit der eigenen Herkunft.
Politisch, persönlich und provozierend: das Tagebuch eines Verzweifelten als wichtiges Zeitdokument vom Ende des Zweiten Weltkriegs.
Das Werk von Walter Kempowski zwischen Tradition und Avantgarde, zwischen historischen Urteilen und ideengeschichtlichen Konstellationen.
Das poetische Werk Rainer René Muellers, das ein halbes Jahrhundert umspannt, erstmalig in einem Band versammelt und kommentiert.
Der Abschluss der fulminanten Tagebuchedition. Eine außergewöhnliche Frau nimmt die Zumutungen der NS-Zeit in den Blick.
Georg Hermann erzählt das Schicksal eines jüdischen Emigranten als Parabel vom Ende der zivilisierten Welt.
Texte von Hans Wollschläger - gegenwartsbezogen, politisch hellwach und außerordentlich unterhaltsam.
Kritisches Zeitporträt und Geschichte einer unmöglichen Liebe - ein Roman über den gesellschaftlichen Abstieg einer Familie im Berlin der Gründerzeit.
Ein Einblick in Leben und Werk des Traumpaars der literarischen Jahrhundertwende.
Ein Lehrbuch für Journalisten: Alfred Kerrs Plauderbriefe aus Berlin.
Ein Roman über das Warschauer Ghetto, der einzigartig dasteht in der europäischen Literatur. Ein Buch, das das Grauen zum Sprechen bringt.
Die teils derben Briefe von Paul Klee an seinen Jugendfreund zeigen ein unverstelltes und intimes Bild des Malers.
Einer der wichtigsten literarischen Briefwechsel des 20. Jahrhunderts.
Das eigenartigste und amüsanteste Dokument des deutschen Exils: Zuckmayers »Geheimreport« mit Charakterporträts bedeutender Künstler, die während der NS-Zeit in Deutschland geblieben waren.
Die legendäre Erzählung von Albert Ehrenstein mit den kongenialen Illustrationen von Oskar Kokoschka.
Erstmals aus dem Nachlass veröffentlicht: der Urtext eines wichtigen Essays von Sigmund Freud.
»Wer mein Schweigen nicht annimmt, dem habe ich nichts zu sagen«. Eine Wiederentdeckung.
Die Biographie Rahel Varnhagens, begonnen um 1930 in Berlin, fertiggestellt 1938 im Pariser Exil, veröffentlicht erst zwanzig Jahre später, zuerst auf Englisch, dann auf Deutsch.
Diese journalistische Prosa leuchtet durch Präzision, ergreifende Unmittelbarkeit und Poesie.
Die erste Dokumentation zur radikalsten Zeitschrift der westdeutschen Frauenbewegung.