Rahel Levin Varnhagen im mehrstimmigen Briefgespräch mit ihren Freundinnen - jungen jüdischen Frauen.
Auftakt zur kommentierten Ausgabe der Werke Hermann Borchardts in fünf Bänden.
Flauberts Werk steht am Anfang des modernen Romans. In seinem satirischen Spätwerk »Bouvard und Pécuchet« betreten zwei absurd komische Antihelden die Bühne.
Das Tagebuch von Wilhelm Wedekind, dem Vater Frank Wedekinds, ist ein aufschlussreiches Zeugnis der turbulenten Beziehung der Eltern des Dramatikers.
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre andauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Bekannte sowie zahlreiche bisher unveröffentlichte Texte des Aufklärers und Theologen Johann Peter Hebel.
Ein neuer Band des voluminösen Alterswerks von Friedrich Rückert, ein ungehobener Schatz.
Wergeland gilt als der skandinavische Baudelaire. In seiner radikalen Dichtung wurzelt Norwegens Moderne. Großartige norwegische Lyrik übertragen von einem großen deutschen Dichter.
Der Band enthält die kommentierte kritische Edition des Briefwechsels zwischen Rahel Levin Varnhagen (1771-1833) und ihrem Bruder, dem Dichter, Theaterautor und Publizisten Ludwig Robert (1778-1832).
Der Briefwechsel Rahel Levin Varnhagens mit ihrer engsten Freundin Pauline Wiesel, von dem bislang nur ein kleiner Teil bekannt war, wird hier erstmals vollständig, textkritisch und kommentiert veröffentlicht.
Der Band enthält die zum ersten Mal nach den Originalhandschriften gedruckten Briefe der Berliner Familie Levin, später Robert-Tornow.
Die Beneke-Tagebücher gehören zu den umfassendsten und fesselndsten Dokumenten zur Kultur und Lebenswelt des Bürgertums zwischen Französischer Revolution und Vormärz.
Knigges Freundschaft mit dem Ehepaar Reimarus ist in ihrem Briefwechsel aus den Jahren 1791-1796 überliefert und zeigt in besonderer Weise das Denken und Fühlen zur Zeit der Revolution in Frankreich.
Zum ersten Mal vollständig ediert und kommentiert: die Denktagebücher Rahel
Kommentierte Studienausgabe sämtlicher Beiträge Wedekinds für die Satirezeitschrift »Simplicissimus«.
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Eine literarische und bibliophile Kostbarkeit: die große, bislang unveröffentlichte Gesamthandschrift des zweiten Teils von Goethes Faust als hochwertiges und aufwendiges Faksimile und mit einer genauen Transkription.
Die Buchpublikation der im Auftrag des Freien Deutschen Hochstifts / Goethehaus Frankfurt, der Klassik Stiftung Weimar und der Universität Würzburg erarbeiteten historisch-kritischen Faustedition im Wallstein Verlag.
Im April 1891 lernten sich in einem Wiener Kaffeehaus Arthur Schnitzler und Hermann Bahr kennen - eine maßgebliche Begegnung für die österreichische Literaturbewegung, die sich um sie und mit ihnen zu formieren begann und deren Bekanntheit weit über die Doppelmonarchie hinausging.
Der Bühnenklassiker erstmals als kommentierte Studienausgabe: gesellschaftskritisch, komisch und nach wie vor aktuell.
Durch Flauberts Werk wurde der moderne Roman erst ermöglicht. In seinem satirischen Spätwerk »Bouvard und Pécuchet« betreten zwei absurd komische Antihelden die Bühne der Geisteswelt.
Eine Hommage an das jüdische Warschau und die Blütezeit des jiddischen Kulturlebens.
Erstmals verlässlich, unzensiert und ausführlich kommentiert: ausgewählte Werke des Wiener Volksdichters Ferdinand Sauter.
Die 7-bändige Leseausgabe der Werke von Conrad Ferdinand Meyer jetzt im Wallstein Verlag.