Max Brods erfolgreichster Liebesroman aus dem Jahr 1927 - mit Marlene Dietrich verfilmt.
Der Erfolgsroman des Jahres 1928 - ein klares, unsentimentales Generationenbuch über die Zeit des Ersten Weltkrieges, das bemerkenswert lebendig geblieben ist.
Ein fesselnder historischer Roman über Johannes Kepler und die Anfänge der modernen Naturwissenschaft in Prag um 1600.
Sie leiden an Schlaflosigkeit. Sie suchen Hilfe. Eine Nacht führt sie alle zusammen. Ein Kammerspiel von bezwingender Intensität.
Der neue Roman von Patrick Roth jetzt auch als Hörbuch - der komplette Text gelesen vom Autor selbst:
Schräge Vögel und brave Bürger bevölkern dieses Buch, in dem Großstadt und familiäres Zusammenleben, Jung und Alt, Leben in der Mitte der Gesellschaft und am Rande der Armut erzählerisch zusammenfinden.
Alles sei eines Irrsinns Spiel, fasst der Erzähler in einem Ausruf das zu Ende gehende Jahrhundert zusammen, das er von einer Leipziger Bombennacht im Dezember 1943 bis zu einem Augusttag des Jahres 1999, einem Tag der Sonnenfinsternis, begleitet.
Die bekannte Geschichte vom bösen Frauenverführer Blaubart, aus dem Blickwinkel unserer Tage erzählt, nimmt das alte Märchen ernst und ironisiert die Zeit, aus der wir nicht herauskönnen.
Das Berlin unserer Tage ist das ideale Gelände für die Planspiele der Phantasie.
Die Welt des Prager deutschen Judentums vor dem Ersten Weltkrieg – in den Romanen von Max Brod wird sie wieder lebendig.
Gabriele Kögl rechnet ebenso amüsant wie schonungslos ab mit einer heillos scheinheiligen Erwachsenenwelt, die den Anforderungen des Lebens weniger gewachsen ist als ihre Kinder. Sie entwickelt einen eigenen Sound, frei von Redundanz und voll wortschöpfender Phantasie.
Dror Burstein zählt zu den international bekanntesten israelischen Autoren der jüngeren Generation. Mit »Emil« erscheint er nun erstmals auch auf Deutsch.
Max Brod zeigt sich in diesem frühen Roman als psychologischer Realist erster Klasse.
Fritz Rudolf Fries erzählt von einer Reise zweier Männer nach Amerika. Und am Ende werden alle Figuren, die Lebenden wie die Toten, ihre Träume verlassen und sich in den Paradiesen wiederfinden, die sie zu ihren Lebzeiten gesucht haben.
Ein Roman über Kindheit, Krankheit und Kunst. Über die Wunden des Exils in Paris, die Ohnmacht des Buchstabens und die überwältigende Macht der Bilder.
Ein historischer Roman, in dem die Umbruchszeit der Spätantike lebendig wird.
Ein Debütroman über das Fliegen und die Vögel, über einen Großvater und seine geheimnisvolle Japanerin, über Kinderträume und Lebensklugheit, bestechend genau und bilderreich erzählt.
Matthias Zschokke schreibt vom scheinbar Alltäglichen, entdeckt daran das Einzigartige, Schöne, Traurige und Komische und erzählt ganz nebenbei eine diskrete Liebesgeschichte.
Fries' Debütroman, der in der DDR nicht erscheinen durfte, ist ein Sprachkunstwerk, das virtuos und subtil mit Anspielungen, Verweisen, wechselnden Ebenen, Zeiten und Erzählperspektiven spielt.
Ein zeitgenössischer Großstadtroman über das Berlin der frühen 1920er Jahre: Eine Geschichte voller Begegnungen zwischen Ost und West, erstmals aus dem Jiddischen übersetzt.
Jörg Albrechts Roman misst den Puls unserer unmittelbaren Gegenwart. Und spürt in ihr die Gespenster der Geschichte auf.
Dea Lohers Roman nimmt Existenzielles in den Blick, er fragt nach dem Sinn des Lebens angesichts eines vollkommen sinnlosen Todes und findet Bilder von großer Eindringlichkeit.
Was ist aus unseren Träumen geworden? Ein Roman über zwei Frauen: Schwestern, Musikerinnen und Rivalinnen.
Der Mann der Maria, Joseph von Nazaret, ist der Held dieses Romans; Patrick Roth gibt ihm eine Geschichte.