Bergen-Belsen - a remote site on Lüneburg Heath, a site of death for more than 70,000 people, and a symbol for Nazi crimes.
Wer sich für Hamburg interessiert, kommt an diesem Buch nicht vorbei!
Der vierte Band des »Who is Who« der Hamburger Stadtgeschichte
Begleitband und Katalog zur neu konzipierten Ständigen Ausstellung der Gedenkstätte Mittelbau-Dora.
Dietmar Molthagen untersucht die privaten Briefwechsel von sieben Liverpooler und fünf Hamburger Bürgerfamilien aus der Zeit des Ersten Weltkriegs und ermittelt dabei übernationale Gemeinsamkeiten:
Die Hamburger Juden 1933-1945: Wissenschaftliche Beiträge, Zeitzeugnisse und ein Rundgang zu Stätten jüdischen Lebens und der Verfolgung.
Band 2 präsentiert über 400 Biografien, erforscht und verfasst von 100 Wissenschaftlern.
Am Beispiel des Hamburger Bismarckdenkmals erläutert Schilling eine Diskussion über das Monumentale in der Kunst der Moderne, die weit über das Hamburger Denkmal hinausweist.
Das Handbuch ermöglicht den Einstieg in die deutsch-jüdische Geschichte Niedersachsens und Bremens von den Anfängen bis in die Gegenwart und nennt Quellen und Literatur für intensivere Studien.
Welche Rolle spielte das Hamburger Familienunternehmen Blohm & Voss im »Dritten Reich«?
In Hamburg geboren, aber fälschlich unter dem Namen »Glückel von Hameln«
Die Entbindungshospitäler spielten eine zentrale Rolle beim Wandel der Geburt von einer reinen Frauensache zu einem klinischen Ereignis.
Die Vorstellung der Mitglieder der Göttinger Akademie der Wissenschaften fügt sich zu einem interessanten Mosaik der Wissenschaftsgeschichte von zweieinhalb Jahrhunderten zusammen. Gleichzeitig vermittelt sie eindrucksvoll den Wandel der Porträtkunst.
In der Zeit des Nationalsozialismus wurden viele Wissenschaftler an deutschen Hochschulen entlassen. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs gestaltete sich sowohl die Rehabilitierung nichtemigrierter Hochschullehrer als auch die Rückberufung von Emigranten als schwierig.