Wie die Antiautoritären autoritär wurden und warum »Theorie« aus mehr bestand als nur Lesen: Die Geschichte einer ungewöhnlichen Radikalisierung.
Orte werden von Natur und Kultur geprägt, sind mit Ideen verbunden und werden erst im Gespräch mit anderen Menschen zur Heimat.
Wie westdeutsche Arbeiterorganisationen nach 1945 um Rückerstattung und Entschädigung stritten.
Die Statistik war nicht nur symbolische Ressource deutscher Nationalismen – in Daten übersetzt wurde Ethnizität zur verwaltbaren Tatsache.
Weit mehr als ein Orchideenfach: Ein Essay über die neuesten Entwicklungen der Byzantinistik.
In seinen Erinnerungen zeichnet Campenhausen die Studentenunruhen der 60er Jahre, die Gremienarbeit in Politik und Kirche und die deutsche Wiedervereinigung detailreich und kritisch nach.
Das Periodikum der historischen Landesforschung für Niedersachsen und Bremen.
Multiperspektivische Blicke auf ein Jahrhundert Gelehrsamkeit.
Eine zweifache Überlebensgeschichte.
25 Jahre Fritz Bauer Institut - Ein Blick zurück und nach vorn.
Wie alte Objekte im Museum neue Werte bekommen.
Das engagierte Leben Ernst Grubes ist Anlass, um über die erinnerungspolitische Dimension von Zeitzeugenschaft nachzudenken.
Geistliche auf grenzüberschreitender Mission: Die geistliche Elite Zürichs als außenpolitischer Akteur in diplomatie- und konfessionsgeschichtlicher Perspektive.
Zentralstaatliche Archive im Spannungsfeld von Fachautonomie, Diktaturvereinnahmung und Systemtransformation.
Indiens Weg zur Technologienation nach 1947 – eine internationale Geschichte des digitalen Zeitalters.
Pflanzen, Tiere, Geister, Götter: Über soziale Grenzziehungen und die Kommunikation mit Nicht-Menschen in der Vormoderne.
Jan Sehn und die Ahndung der Verbrechen von Auschwitz.
Sex, Wahnsinn, Mord – Wie der größte Medienskandal der USA um 1900 die High Society hervorbrachte.
In welchem Zusammenhang stand die Ansiedlung »Volksdeutscher« in den annektierten Gebieten mit der Ermordung der jüdischen Bevölkerung?
Die visuelle Inszenierung von Macht im Nationalsozialismus.
Ein neuartiges Ministerium und die Frage nach Kontinuität und Diskontinuität.
Gärten als Orte des gesellschaftlichen Zusammenlebens, Träumens, Lernens und Repräsentierens.
Das noch weithin unbekannte Schicksal der »Teheran-Kinder«.
Die Geschichte des sexuellen Schutzalters: Sie zeigt die Vulnerabilität von Kindern in einer generationen- und geschlechterhierarchischen Gesellschaft.