Über Logiken und Kontexte des Rückgriffs auf reale oder vermeintliche europäische Scheidelinien mit Nord-Süd-Verlauf.
Das Periodikum der historischen Landesforschung für Niedersachsen und Bremen.
In der Reihe »Search and Research« werden Vorträge, Forschungsberichte und Symposien veröffentlicht, die im Rahmen des »Yad Vashem International Institute for Holocaust Research« entstanden sind.
Eine der führenden Zeitschriften zur Holocaustforschung mit hochkarätigen Beiträgern aus aller Welt. Alle Bände sind komplett englischsprachig.
ZeitRäume versammelt jährlich eine Auswahl von zeitgeschichtlichen Analysen, die am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam (ZZF) vorgestellt wurden oder aus der Arbeit des Instituts entstanden sind.
Digitale Anwendungen ermöglichen neue Zugänge zur Topographie der nationalsozialistischen Verbrechen.
Polnische Hooligans - eine wissenschaftliche Annäherung.
Die ost- und westdeutsche Zeitgeschichtsforschung nach 1945 aus erfahrungs- und beziehungsgeschichtlicher Perspektive.
Der deutsche Offizier im Diskurs und als (Spiegel-)Bild seiner Zeit (1800 -2000).
Gesundheit als Voraussetzung für Integration: Medizinische Versorgung und Migration.
Neue Wissensordnungen nach 1989: Ein Beitrag zur Geschichte des postsozialistischen Südosteuropas.
Wie verändert der Ansturm der Bilder im 20. Jahrhundert politisches Handeln und Öffentlichkeit?
Erstmals werden die atomaren Rüstungskontrollverhandlungen des Kalten Krieges als Verständigungsprozess zwischen den Supermächten analysiert.
Eine Kulturgeschichte des westdeutschen »Psychobooms« der 1970er Jahre zwischen Verwissenschaftlichung des Sozialen und Politisierung des Selbst im Zeichen der 68er.
Tradierte Verbindungen, traumatisierende Erinnerungen: Israels gespaltenes Verhältnis zur deutschen Geschichte.
Transporte aus dem »Deutschen Reich« und das Schicksal der Deportierten.
Der Umbruch der Jahre 1988/89 aus der Perspektive von Jugendlichen: DDR und Polen.
Über die spannungsreiche Beziehung zwischen staatlicher Kontrolle des westlichen Medienkonsums in der DDR und dessen alltäglicher Nutzung.
Eröffnung des Museums Friedland im Frühjahr 2016.
Das mehrteilige Standardwerk zur Geschichte Niedersachsens wird um den Band über das 19. Jahrhundert erweitert.
Die gesellschaftliche Wahrnehmung der NS-Verbrechen in den vergangenen 70 Jahren unter kritischer Hinterfragung auch der Rolle des ITS.
Geschichte einer Gratwanderung: Die deutsche Sozialdemokratie im Umgang mit den Hypotheken des »Dritten Reiches«.