Nähe und Distanz im Ghetto: Das Private unter radikalen Bedingungen.
Eine der führenden Zeitschriften zur Holocaustforschung mit hochkarätigen Beiträgern aus aller Welt. Alle Bände sind komplett englischsprachig.
Die erste umfassende Darstellung der gegen Juden gerichteten kollektiven Gewalt in Europa im 19. Jahrhundert.
Die Nutzung von Bodeneigentum und Agrarreformen als Ressource der Staats- und Nationsbildung im östlichen Europa.
Die Ukraine: zwischen »Osten« und »Westen« zerrissen?
Violence against Jews, Roma, and other persecuted minorities in the multiethnic borderlands of Eastern, Central, and Southeastern Europe.
History shows a plethora of links between the apparently distinct terms of Political and Transitional Justice.
Der Holocaust in Rumänien: ein Beitrag zu einem nach wie vor lückenhaften Forschungsfeld.
Wie der osteuropäische Menschenrechtsaktivismus das für Amnesty International so wichtige Prinzip der Unparteilichkeit auf die Probe stellte.
Über die Zusammenarbeit von Generalbevollmächtigten und Reichsarbeitsministerium bei der Rekrutierung von Zwangsarbeitskräften im Zweiten Weltkrieg.
Zwischen Flucht und Arbeitsmigration: sudetendeutsche Flüchtlinge in Schweden.
Über die Geschichtswissenschaft im Ost-West-Konflikt - Gespräche mit renommierten Vertreterinnen und Vertretern des Fachs.
Wie funktionierte Bildlenkung im Sozialismus seit den 1960er Jahren?
Von der Zwischenkriegszeit bis zum Sozialismus: Außergewöhnliche Bilder erzählen von den historischen Umbrüchen in Polen.
Über Jahrhunderte beeinflussten die diplomatischen und dynastischen Verbindungen zu Russland die Territorien des heutigen Niedersachsens.
Ein preiswerter Reprint des lange vergriffenen Standardwerks (Reprint der zweiten Auflage von 1960).
Ein Überlebender des KZ Bergen-Belsen besucht die Stationen seiner Verfolgung im Nationalsozialismus und seines Lebens unter kommunistischer Diktatur.
In der Reihe »Search and Research« werden Vorträge, Forschungsberichte und Symposien veröffentlicht, die im Rahmen des »Yad Vashem International Institute for Holocaust Research« entstanden sind.
Eine Hommage an das jüdische Warschau und die Blütezeit des jiddischen Kulturlebens.