Die Erinnerungen der Wiederentdeckerin der Werke Felix Nussbaums - mit großer Klarheit und bewegend geschrieben.
Die Gründung der WHO und der Kampf um eine neue politische Weltordnung im 20. Jahrhundert.
Privates Leben und politischer Alltag: Die individuelle Verarbeitung des Nationalsozialismus in Selbstzeugnissen »gewöhnlicher« Menschen.
Ein kleiner Ort mit großer Symbolkraft: Friedland als Ort des Neubeginns für Millionen von Heimatlosen und Heimkehrern.
Ausgewählte Germanisten und Romanisten von der Universitätsgründung bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs - zum hundertjährigen Jubiläum der Universität Frankfurt neu in den Blick genommen.
In der Reihe »Search and Research« werden Vorträge, Forschungsberichte und Symposien veröffentlicht, die im Rahmen des »Yad Vashem International Institute for Holocaust Research« entstanden sind.
Ein Unternehmen und seine Schlüsselstellung als Betriebsstätte des Holocaust
Eine der führenden Zeitschriften zur Holocaustforschung mit hochkarätigen Beiträgern aus aller Welt. Alle Bände sind komplett englischsprachig.
Das Leben des außergewöhnlichen Hamburger Richters Fritz Valentin spiegelt die Geschichte des 20. Jahrhunderts.
Zwischen Abwehr und Imagefaktor - Deutsche Unternehmen und ihre Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte.
Die Konstitution des modernen Subjekts in der »Ausnahme«: über Normierungsprozesse sowie das Zusammenspiel von Emanzipation und Einpassung.
Transkulturelle Aspekte der Verehrung des Heiligen vom Mittelalter bis heute und aus verschiedenen Blickwinkeln.
Aus einer globalen Perspektive werden Entwicklung und Funktion der Erinnerung an den Holocaust in nationalen und regionalen Kontexten untersucht.
Die Finanzbürokratie und ihre Beamten im NS-Staat - ein wichtiger Beitrag zur Holocaust- und Täterforschung in Niedersachsen.
Ein früh erschienener und außergewöhnlicher Erinnerungstext eines der ältesten Häftlinge im KZ Flossenbürg.
Neue Perspektiven auf die Geschichte der Menschenrechte, der deutsch-israelischen Beziehungen und des Kalten Krieges.
Welchen Ort hat das 20. Jahrhundert im kulturellen Gedächtnis der Gegenwart?
Der Freiheitsbegriff in den deutschen Besitzungen der schwedischen Krone zur zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Jude, KZ-Überlebender, Linker, Hamburger in Bayern und trotzdem ein Publikumsliebling: der Schauspieler und Quizmaster Fritz Benscher.
Der portugiesische Abschied vom Kolonialreich verlief alles andere als reibungslos.
Formen und Dimensionen der Mobilisierung und des Verfalls wissenschaftlicher Ressourcen im Nationalsozialismus.
Über herausragende Wissenschaftler des Historischen Seminars in Frankfurt.
Kunst wird seit der Renaissance zum Modell einer elementaren, quasireligiösen Paradoxie, nämlich der ästhetischen Evidenz des Unbegreiflichen.