Die nationalsozialistischen Lager stellten eine brutale Gegenwelt dar - aber auch hier fanden sich Regeln und Strukturen ziviler Gesellschaften.
(Wie) kann Geschichte in sozialen Medien erzählt werden? Interdisziplinäre Perspektiven auf das Instagramprojekt @ichbinsophiescholl.
Ein Plädoyer für die Anerkennung einer vergangenheitssensiblen Ambiguitätstoleranz.
Die Hamburgerin Maria Busch erzählt von ihren Erfahrungen in der nationalsozialistischen Gesellschaft.
Die »Entdeckung des Geistes« und ein waches politisches Urteil, eine Wissenschaft, die sich nicht korrumpieren ließ und ein Wissenschaftler, der kein Stubengelehrter war.
Eine exemplarische Studie der mittelständischen Industrie in der NS-Zeit.
Erinnerung an nationalsozialistische Verbrechen im digitalen Raum: Reflexionen, Experimente und Erfahrungen von Gedenkstätten.
Ein einzigartiges Ministerium in der deutschen Nachkriegsgeschichte
Über den Umgang mit den NS-Krankenmorden - verschlungene Wege vom Verdrängen und Vergessen hin zum Gedenken und Erinnern.
Vom fränkischen Königshof zur Handels- und Finanzmetropole: Stationen und Schauplätze der Frankfurter Stadtgeschichte.
Anhand der Biografie von Nicolaas Rost schreibt Markus Wegewitz eine Erfahrungsgeschichte des Antifaschismus im Europa des 20. Jahrhunderts.
Beiträge aus Forschung und Praxis.
Unsagbare, unsichtbare, unbewusste Mitteilungen von Gewalt: Pilotstudie zum Umgang mit Video-Interviews traumatisierter Shoah-Überlebender.
Der lange vergessene Roman eines ehemaligen Häftlings über seine Zeit im Konzentrationslager Esterwegen 1934-1936. Kommentiert und mit erweiternden Texten neu herausgegeben.
Thilo Schulz erzählt die ungewöhnliche Lebensgeschichte eines Außenseiters, der versuchte, einen Modus Vivendi mit dem NS-Regime zu finden, und daran scheiterte.
Vom »Todeszug von Buchenwald«, der Befreiung in Dachau und einem neuen Leben in Las Vegas: die bedeutsame Biografie des Überlebenden Ben Lesser.
Eine vergleichende Geschichte des Reichsarbeitsministeriums: Wie wurden aus Weimarer Krisenmanagern Hitlers willige Helfer?
Historische Porträts ergründen die deutsche Filmgeschichte von Metropolis (1927) bis Goodbye Lenin (2003).
Dieses Handbuch versammelt die Biografien von 45 Abgeordneten des saarländischen Landtags, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt worden waren.
Die spannende Lebensgeschichte einer Intellektuellen, geprägt von Revolution und Politik, Widerstand und Verfolgung.
Wie westdeutsche Arbeiterorganisationen nach 1945 um Rückerstattung und Entschädigung stritten.
Die Statistik war nicht nur symbolische Ressource deutscher Nationalismen – in Daten übersetzt wurde Ethnizität zur verwaltbaren Tatsache.
Eine zweifache Überlebensgeschichte.
25 Jahre Fritz Bauer Institut - Ein Blick zurück und nach vorn.