Wenn alle eine bessere Zukunft wollen, eine Besserung aber nicht in Sicht ist, kann etwas mit unseren Zukunftsperspektiven nicht stimmen.
Verliert das Recht zunehmend an Autorität? Ist direkte Demokratie die Lösung oder höhlen Volksentscheide die Autorität der repräsentativen Demokratie aus? Kann ein Mehr an Autorität bei der Bewältigung internationaler Krisen helfen?
Anlässlich des 300. Geburtstags von Johann Joachim Winckelmann am 9. Dezember 2017 erscheint ein Jahrbuch zum Wirken des berühmten Begründers der Archäologie und Ur-hebers einer stilgeschichtlich orientierten Kunstwissenschaft.
In fünf, mit Bild- und Textquellen aus den Sammlungen des Gleimhauses versehenen Kapiteln beleuchtet die Studie die Friedrich-Verehrung Gleims und weiterer Dichter.
Spione - Figuren der kritischen Verhandlung von Helden und Heldentum in der populären Kultur der Gegenwart.
Die Konstitution des modernen Subjekts in der »Ausnahme«: über Normierungsprozesse sowie das Zusammenspiel von Emanzipation und Einpassung.
Transkulturelle Aspekte der Verehrung des Heiligen vom Mittelalter bis heute und aus verschiedenen Blickwinkeln.
Wenn Bob Dylan den Literaturnobelpreis erhält, dann kommt dieses Buch zur richtigen Zeit.
Seit Beginn der 1990er Jahre wird im Internet Literatur produziert - eine Bestandsaufnahme.
Ein Blick in die europäische Peripherie, um am Beispiel Estlands Fragen des kulturellen Zusammenlebens zu reflektieren.
Welchen Ort hat das 20. Jahrhundert im kulturellen Gedächtnis der Gegenwart?
Die kommentierte Textsammlung dokumentiert anderthalb Jahrhunderte anhaltender deutscher Faszination durch die französische Metropole.
Der Freiheitsbegriff in den deutschen Besitzungen der schwedischen Krone zur zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Eberhard Lämmert: Literaturwissenschaftler, Universitätspräsident, Wissenschaftspolitiker. Stationen seines Lebens aus fünf persönlichen Perspektiven.
Über herausragende Wissenschaftler des Historischen Seminars in Frankfurt.
Ein wichtiger Beitrag zu Goethes »Weltkunde«: Goethes Lektüren zu Spanisch-Amerika.
Das »Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts« ist ein literatur- und kunstwissenschaftliches Periodikum zur deutschsprachigen Literatur und zu den Wechselbeziehungen zwischen Dichtung und Kunst.
Peter Weidhaas erzählt sein berufliches wie nachberufliches Leben als Direktor der Frankfurter Buchmesse.
Kunst wird seit der Renaissance zum Modell einer elementaren, quasireligiösen Paradoxie, nämlich der ästhetischen Evidenz des Unbegreiflichen.
Das achtzehnte Jahrhundert« wurde 1977 als Mitteilungsblatt der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts« (DGEJ 18. J) gegründet und erscheint seit 1987 als wissenschaftliche Zeitschrift.
Die »Pille« und ihre globalen Auswirkungen.
Warum wir rot werden: Ein interdisziplinärer Blick auf eine urmenschliche Reaktion.
Deutsch-britischer Kulturkontakt durch junge Akademiker - Göttinger Universitätsgeschichte als Personengeschichte und Beitrag zu Reiseforschung.
Ein Streifzug durch die Geschichte Niedersachsens dargestellt in 111 Dokumenten aus dem Niedersächsischen Landesarchiv