Über die spannungsreiche Beziehung zwischen staatlicher Kontrolle des westlichen Medienkonsums in der DDR und dessen alltäglicher Nutzung.
Behandlung und Begleitung »Todkranker« im 19. Jahrhundert aus der Sicht von Ärzten, Pflegenden und Patienten.
Eröffnung des Museums Friedland im Frühjahr 2016.
Ladenkollektive, Raubdrucke und politische Agitation: Ein spannendes Stück Kulturgeschichte der alten Bundesrepublik.
Hrotsvits Kleinepos erscheint hier zum ersten Mal in einer separaten deutschen Prosa-Übersetzung.
Verfolgung und Selbstbehauptung - eine umfangreiche Dokumentation zum Leben der Juden in Hamburg in schwerer Zeit.
Tanja van Hoorn zeigt, wie die traditionelle Naturgeschichte in avantgardistischen und provokanten Werken der ästhetischen Moderne inhaltlich zitiert und formal fruchtbar gemacht wird.
Die Entstehung eines neuen Menschenrechts aus globaler und interdisziplinärer Perspektive.
Über das Verhältnis der Intellektuellen zur Politik in BRD und DDR, im geteilten und wiedervereinigten Deutschland.
In den letzten Kriegswochen eskalierte der NS-Terror – inmitten der deutschen Gesellschaft.
Europa- und Generationskonstruktionen in den 1950er Jahren am Beispiel der Europäischen Jugendkampagne.
Gewalterfahrungen im östlichen Europa und der gegenwärtige europäische Erinnerungsdiskurs.
Das mehrteilige Standardwerk zur Geschichte Niedersachsens wird um den Band über das 19. Jahrhundert erweitert.
Wie überlebt man das Überleben? Zeitzeugeninterviews des Holocaust in ihrem historischen, institutionellen und medialen Kontext.
Der wirtschaftliche Strukturwandel gehört zu den am häufigsten herangezogenen Erklärungsmustern für die Umbrüche im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts.
Die Macht der Bilder: Eine Geschichte der Visualität vom Beginn der Fotografie bis in die digitale Gegenwart.
Über die Rolle des Zensus bei der Konstruktion von Nation, »Identität« und Ethnizität.
Der Anteil der Kirchen an der Debatte um den Ausstieg Deutschlands aus der Atomenergie.
Die deutsche Wiedervereinigung als zeitgeschichtliche Herausforderung.
Die gesellschaftliche Wahrnehmung der NS-Verbrechen in den vergangenen 70 Jahren unter kritischer Hinterfragung auch der Rolle des ITS.
Ein faszinierender Blick auf den literarischen Umgang mit Schöpfungsfragen im Mittelalter.
Das Periodikum der historischen Landesforschung für Niedersachsen und Bremen.
Geschichte einer Gratwanderung: Die deutsche Sozialdemokratie im Umgang mit den Hypotheken des »Dritten Reiches«.
ZeitRäume versammelt jährlich eine Auswahl von zeitgeschichtlichen Analysen, die am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam (ZZF) vorgestellt wurden oder aus der Arbeit des Instituts entstanden sind.