Die großen gesellschaftlich-wissenschaftlichen Umbrüche der 1930er und 1940er Jahre - dargestellt am konkreten Beispiel der Universität Frankfurt am Main.
Die Danziger Verwaltungspraxis des frühen 19. Jahrhunderts im Nexus von Reform, Restauration, Emanzipation und antijüdischen Vorurteilen.
Am Beispiel des Deutschen Museums in München wird erstmalig die Geschichte von Dioramen untersucht.
Vier Jahrhunderte Verdener Stiftsgeschichte aus erster Hand.
Fundamentale Debatten um Gleichheit und Ungleichheit - ein neuer Zugriff auf die Wissensgeschichte der Bundesrepublik.
Österreich und seine Deserteure - aktuelle Debatten und neue Perspektiven anlässlich der Eröffnung des Denkmals für die Verfolgten der NS-Militärjustiz in Wien.
Über die verschlungenen Pfade des intellektuellen Wegs nach Westen.
Neue Perspektiven auf die Zeitgeschichte der Bundesrepublik
Wie weit haben sich deutsche Homöopathen und ihr Berufsverband dem NS-Regime angepasst?
Lucian Hölscher verfolgt die Geschichte der Zukunft in Europa von ihrer Entdeckung in der frühen Neuzeit bis in die Gegenwart.
Eine wissenssoziologische Rekonstruktion der Entwicklung der Semantik des modernen Antisemitismus im 19. Jahrhundert in ihrer Relation zu einem kollektiven Selbstbild.
Der Umbruch der Jahre 1988/89 aus der Perspektive von Jugendlichen: DDR und Polen.
Über die politische Funktionalisierung zweier Selbstverbrennungen, ihre Kontinuitäten und Brüche.
Eine transnationale Diskursgeschichte des völkerstrafrechtlichen Umgangs mit staatlich organisierter Gewalt im 20. Jahrhundert.
Der Begriff des Authentischen und seine Bedeutung für den Umgang mit der Vergangenheit.
Protest und Prävention - über politisches Engagement im Ost-West-Konflikt.
Der älteste Frauenkonvent im Elbe-Weser-Gebiet - eine Fundgrube zur Klostergeschichte des Mittelalters.
Große Zeitdiagnostiker als kritische Beobachter.
Über die spannungsreiche Beziehung zwischen staatlicher Kontrolle des westlichen Medienkonsums in der DDR und dessen alltäglicher Nutzung.
Behandlung und Begleitung »Todkranker« im 19. Jahrhundert aus der Sicht von Ärzten, Pflegenden und Patienten.
Eröffnung des Museums Friedland im Frühjahr 2016.
Ladenkollektive, Raubdrucke und politische Agitation: Ein spannendes Stück Kulturgeschichte der alten Bundesrepublik.
Hrotsvits Kleinepos erscheint hier zum ersten Mal in einer separaten deutschen Prosa-Übersetzung.
Verfolgung und Selbstbehauptung - eine umfangreiche Dokumentation zum Leben der Juden in Hamburg in schwerer Zeit.